1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    kleines, noch halb unschuldiges Ding sexuell drangsalieren zu können, holten uns aber auch immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, denn weder konnten wir uns sicher sein, dass Laura tatsächlich so ein unerfahrenes, schüchternes und naives Mädchen ist, wie wir sie uns vorstellten, noch hatten wir eine Ahnung, ob sie überhaupt Interesse an einem Einzug hat. Mich beschlich, wahrscheinlich durch das Telefonat mit Laura, das Gefühl, dass sie sich nicht auf ein gemeinsames WG-Leben einlassen würde und dass ich sie selbst mit Geld nicht würde locken können. Falls aber doch, dann wehe, Laura! Denn an Karen merkte ich im Fortgang unserer Unterhaltung mindestens so viel Euphorie für meine Idee wie bei mir. Ich wurde mir immer sicherer, dass sie mitmachen würde, wenn sich die Gelegenheit bietet.Im Übrigen freute sich Karen sehr darüber, dass ich sie in der WG in dieser „hervorgehobenen Position“ sah, dass ich sie als meine „Vertraute“, als meine „Komplizin“ wollte. Als ich ihr dann auch noch anbot, sich an der Entscheidungsfindung zu beteiligen, welche von den Frauen am Ende auch den Zuschlag zum Einzug bekommt, rückten wir noch enger zusammen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig und emotional, denn das war natürlich ein Beweis meinerseits, dass ich sie sehr mochte und ihr irgendwie vertraute. Ich musste aufpassen, nicht mehr für diese Frau zu empfinden als sexuelle Anziehung! Denn genau das wollte Karen eben nicht! Ich erinnerte mich daran, dass einer ihrer Gründe für ...
     ihren Einzug war, an spontanen und unkomplizierten Sex zu kommen, ohne dann die Typen an der Backe zu haben, weil die sich in sie verknallt hatten.Es war inzwischen spät geworden und allmählich wurden meine Augenlider immer schwerer. Ich spürte, wie ich müde wurde. Mit meinem Kopf auf Karen’s weichen 80 C – Titten schlief ich irgendwann ein und holte den Schlaf nach, den ich in den letzten beiden Nächten wegen des Flugs und der wilden Fickerei mit Mya und Nazrin verpasst hatte.Am nächsten Tag schien wieder die Sonne. Es war nicht mehr ganz so heiß wie in den Tagen vor meiner Singapurreise, aber es würde wieder einer warmer Sommertag werden. Karen war schon nicht mehr da, als ich aufwachte. Sie musste arbeiten. Trotz der Aussichten eines ihr bevorstehenden Luxuslebens wollte sie nicht auf ihren Job verzichten; zum Einen, weil er ihr Spaß machte, und zum Anderen, weil sie nicht davon ausgehen konnte, den Lebensstandard, den sie mit mir haben würde, bis zum Ende ihrer Tage erleben zu können. Sie war realistisch genug und wusste, dass sie nicht auf Dauer mit mir als ihrem Obdach- und Geldgeber leben würde, sondern dass das lediglich eine – wenn auch aufregende und interessante – Episode ihres Lebens sein wird.Ich war froh, dass die Sonne schien. Sonne hebt die Stimmung, lässt alles in einem schöneren Licht erstrahlen. Wenn Laura nachher kommen würde, könnte ich ihr mit allem, was mein Loft bot, imponieren. Dazu gehört natürlich – oder besser: erst recht – auch der Pool, der sich ...
«12...353637...90»