1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    irgendwie mitentscheiden sollte, wer als nächstes einziehen darf. Zumindest würde ich gern Karen’s Meinung zu den weiteren Kandidatinnen hören. Der Hintergrund zu diesen Überlegungen rührte daher, dass ich Karen nun etwas besser kannte und mir deshalb gut vorstellen konnte, sie als eine Art „linke Hand“ in der WG fungieren zu lassen. Ich beabsichtigte damit, dass sie das Verhalten der anderen beiden Mitbewohnerinnen etwas lenkt – und zwar in meinem Sinne! Ich wollte die Schwedin damit „beauftragen“, bei den anderen Beiden ein Verhalten zu fördern, dass mir dienlich sein sollte. Oder anders ausgedrückt: Karen sollte dafür Sorge tragen, dass die Mädels – zumindest sexuell – genau das machen, was ich will. Ich wollte mich mit Karen als eine Art „Team“ fühlen, als verschworene Gemeinschaft, die die anderen beiden etwas drangsaliert. So hatte ich zum Beispiel die ganz konkrete Vorstellung, dass Karen Laura (angenommen, sie zieht ein) für mich anal vordehnt, mir das Teengirl sozusagen „zuarbeitet“, damit ich das junge Ding dann einfach besteigen kann, ohne mir vorher die „Mühe“ zu machen, Laura’s enges Arschloch zu weiten. Und so spukte mir die Idee im Kopf herum, Karen mit dieser „Mission“ zu beauftragen.Warum aber war mir wichtig, Karen an der Entscheidungsfindung, wer neben ihr noch einziehen soll, zu beteiligen? Nun, ganz einfach: ich gehe davon aus, dass eine gewisse Sympathie vorhanden sein muss, wenn ich das Arschloch einer anderen Person lecke. Und wenn die beiden sich ...
     zumindest nicht unsympathisch sind, würde es Karen vielleicht leichter fallen, solch einen Auftrag umzusetzen. Ich wollte Karen also die Möglichkeit geben, sich von Laura einen Eindruck zu verschaffen, wenn sie zukünftig schon ihren Arsch zu lecken hat. Käme die Schwedin mit dem Teengirl überhaupt nicht klar, müsste ich Prioritäten setzen und mir überlegen, was zu tun wäre.Vorausgesetzt, Karen würde einen solchen „Auftrag“ annehmen und ihn dann erfolgreich erfüllen, könnte sie eine Belohnung von mir erwarten. Ein Luxusurlaub auf den Seychellen, zum Beispiel. Oder eine Konzertreise nach Südamerika. Oder irgendetwas anderes, das sie mag, das ihr wichtig ist oder das sie schon immer mal tun wollte.Ich lag in der Kissenkuhle und meine Gedanken sprangen hin und her. Die Ideen und Vorstellungen, die sich da entwickelten, waren zu diesem Zeitpunkt alle noch sehr, sehr vage. Hinzu kam, dass nicht im Ansatz klar war, ob Karen für diese Art von Spielchen überhaupt zu gewinnen war. Und um das herauszufinden, hatte ich die schwedische Sexbombe für heute Abend eingeladen. Ich wollte einfach wissen, ob sie sich so etwas vorstellen könnte. Und ja, ich gebe es zu: ficken wollte ich sie natürlich auch!Auf all diese Gedankenspiele brachte mich im Übrigen eine dreckige Schlampe aus Singapur! Diese „dirty slut“ hatte vor zwei Tagen die Muschi einer riesigen Inderin geleckt und gefingert, und mich dabei nicht nur zuschauen, sondern auch noch mitmachen lassen. Diese Schlampe heißt Mya.Mya ist eine ...
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