Die Loft-WG
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
drei Mal abgespritzt. Und das machte sich nun bemerkbar. Trotzdem: mein Schwanz meldete sich zurück zum Dienst! Er war steinhart. Ich war geil. Ich wollte mir einen runterholen und versuchte, mich an die gestrigen Ficks mit Karen zu erinnern, versuchte, die Bilder in meinem Kopf zu finden, die Fetzen von Erinnerungen, die der Alkohol auseinander riss, wieder zusammen zu fügen.Ich stellte mir ihren kräftigen Hintern vor. Dazwischen ihre beiden Eingänge, die ich gestern penetrieren durfte. Ihr enges, braunes Arschloch und ihre saftige, fleischige Fotze. Ich versuchte mich zu erinnern, wie meine Finger in ihnen steckten. Und mein Schwanz. Wo hatte ich hingespritzt? Auf ihre Titten beim ersten Mal. Okay, das wusste ich noch. Aber beim zweiten Mal? Meine Gedanken glitten ab. In welcher Position hatte ich sie gefickt? Die Bilder verschwanden allmählich wieder, ich war noch nicht ausgeschlafen, war noch müde. Ich dämmerte vor mich hin. Die Sonne hatte mich vorhin unfreiwillig wach geküsst. Ich drehte ihr den Rücken zu und nickte wieder wegAls ich endgültig aufwachte, blinzelte die Sonne schon um das südwestliche Eck des Wohnzimmers herum. Ich fühlte mich fitter, das merkte ich sofort. Meine Glieder waren nicht mehr so schwer wie noch vorhin, auch mein Kopf war klarer. Ich richtete mich halb auf, stützte mich hinter meinem Rücken auf meine Unterarme und schaute neben mich: Karen war nicht zurück. Also stand ich auf und streckte meine Glieder. Ich hatte gestern einen wahrhaft ...
ficktastischen Tag gehabt und die Aussichten waren auch nicht so schlecht: ein blondes Fickmonster würde in den nächsten Tagen bei mir einziehen! Ein Fickmonster, das sich ordentlich rannehmen lässt! Gestern hatte ich nur einen Vorgeschmack bekommen!Nackt wie ich war, ging ich hinaus auf die Terrasse. Die Sonne knallte auch heute wieder heftig. Mein Zeitgefühl und der Sonnenstand sagten mir, dass es ungefähr zwei oder drei Uhr nachmittags war. Karen fand ich auch hier draußen nicht. Ich ging zurück in die Wohnung in den hinteren Bereich, in dem sich drei, in etwa gleich große, Zimmer und ein weiteres Bad befanden. Die Zimmer waren noch leer, dort konnte Karen nicht sein. Ich ging auf die Toilette und pisste. Danach suchte ich unten nach ihr, aber auch hier war sie nicht. Stattdessen fand ich einen Zettel auf der Bar in der Küche: Danke! Bin unterwegs. Karen. Ich war also allein.Nachdem ich meinen Körperflüssigkeitshaushalt aufgefüllt hatte, ging ich wieder nach oben und sprang in den Pool. Ich ließ mich auf dem Wasser treiben und dachte für eine Weile wieder an die letzte Nacht. Nun erinnerte ich mich auch wieder, dass ich gestern der schwedischen Sexbestie beim zweiten Fick in ihren Arsch gespritzt hatte. Verdammt, war dieses Arschloch eng! Ich bekam spontan Lust, meinen Schwanz nochmal in Karens Hintern zu stecken, aber sie war ja nun mal leider nicht da. Stattdessen stieg ich aus dem Pool, legte mich auf meine Liege und fing an, meinen Schwanz zu wichsen, während ich erneut ...