1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    Aus irgendeinem Grund schien sie damit zu kokettieren, Schwedin zu sein.Nachdem ich schon eine Weile mit der Zigarette fertig war, kam Karen auf die Dachterrasse. Ich wartete am Geländer auf sie, sie schlenderte lächelnd auf mich zu.„Nicht schlecht, mein Specht!“„Was denn, bitte?“, fragte ich nach.„Na, die Wohnung!“ Sie freute sich über beide Backen!„Würdest du einziehen?“Oh! Hatte ich das tatsächlich eben gesagt? Ich wunderte mich über mich selbst! Ist das eben wirklich aus mir heraus geplatzt? Das war nicht gewollt! Contenance, der Herr! Contenance!Karen reagierte souverän: „Also, was die Wohnung betrifft, auf jeden Fall! Bis jetzt gibt’s nichts auszusetzen!“ Und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Über alles andere werden wir uns sicher noch unterhalten, oder?“Ich starrte sie nur an und nickte, während sie sich eine Zigarette anzündete und über die Terrasse schlenderte, um sich auch diese und die jeweiligen Aussichten nach Ost und West zu betrachten. Als sie auch diesen Rundgang beendet hatte, ließ sie sich, ohne zu fragen, ob sie dürfe, auf der Couch nieder, die gegenüber der Loungeliege stand, auf der ich vor ein paar Stunden noch Shakira in den Mund gespritzt hatte. Dabei fiel ihr Blick auf die Leiter, die auf der Nordseite zu meiner zweiten und deutlich kleineren Dachterrasse führte.„Wo führt die hin?“, fragte sie und deutete mit dem Finger hinüber.Ich gesellte mich zu ihr auf die Couch. Wir lehnten uns zurück und tranken. Keine zehn Zentimeter trennten uns.„Da ...
     oben ist noch eine kleine Dachterrasse. Ich bin da aber nie drauf. Kannst hochgehen, wenn du willst. Ist aber sehr klein und der Ausblick ist auch nicht viel anders als hier.“Karen ging nicht auf das Angebot ein. Sie blieb neben mir liegen, was mir sehr gefiel, obwohl es sicherlich auch nicht zu verachten gewesen wäre, sie dabei zu beobachten, wie sie die Feuerleiter hochsteigt. Aber wir blieben, wo und wie wir waren, dicht beieinander, halb sitzend, halb liegend, die Beine ausgestreckt und die Oberkörper an die Rückwand des Mobiliars gelehnt. Für einen kurzen Moment schwiegen wir, nippten an unseren Getränken. Als die Stille wieder anfing unbehaglich zu werden, ergriff Karen das Wort und fragte mich, wie ich eigentlich auf diese verrückte Idee gekommen wäre. Ich erzählte ihr die Vorgeschichte.Vor ungefähr einem Jahr sah ich im TV eine Trash-Reality-Doku, in der verschiedene, mehr oder weniger minderbemittelte Proleten eine WG bewohnten und publikumswirksam miteinander Geschlechtsverkehr haben sollten. So war es wohl zumindest gedacht. Da aber auf dem Sender keine Pornografie ausgestrahlt werden durfte, beschränkten sich die dargestellten Szenen auf das niederste Prolo-Geschwafel und dumpfe Stöhngeräusche unter Bettdecken im Halbdunkel des Raumes. Ich tat mir dieses intellektuelle Massaker nicht lange an, dachte aber: das kann ich besser! Was, wenn ich nicht einfach selbst eine Sex-WG gründe? Zeit und Geld hätte ich genug. Arbeiten musste ich auch nicht wirklich. Ich bin der ...
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