1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    Sex – WG begann, nervös sein würde, hätte ich vollkommen nachvollziehen können. Ich war es ja auch. Nervös, aufgeregt.Ich bat sie herein. Dieses Mal und anders, als noch vor ein paar Stunden, als die Nutte Shakira durch meine Wohnung stöckelte, hörte ich nun keine klackenden Geräusche von Stöckelschuhen auf dem Parkett. Karen trug Flipflops. Darüber erblickte ich eine weiße, weite und luftige Leinenhose, die einen griffigen Hintern verpackte. In dieser Situation, als wir uns das erste Mal sahen, traute ich mich nicht, völlig hemmungslos auf ihren Arsch zu starren, bevor wir auch nur drei Worte miteinander gewechselt hatten. Ich meinte aber in dem kurzen Moment, als ich einen flüchtigen Blick auf ihr Hinterteil warf, die Umrisse und den Schatten einer dunklen Panty unter den Leinen erkennen zu können. Oben trug sie ein weißes Tanktop. Auch Karen war also, wie Shakira vorhin, ganz in weiß gekleidet. Mehr als ein Zufall sollte das aber nicht sein. Bei der Hitze war es verständlich, dass man sich hell kleidete. Unter ihrem Top war, in einem roten BH verpackt, dessen Träger leicht neben die des Tops gerutscht waren, eine üppige, zumindest aber gut zur Geltung gebrachte Oberweite zu erahnen.‚Ja‘, dachte ich. ‚Das könnten 80c sein.‘Ihre Haare hatte Karen, wie auf dem Foto, zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden. Vorne trug sie, ebenso wie auf dem Foto, einen Scheitel. Insgesamt kam sie sehr bodenständig rüber, überhaupt nicht wie eine Luxustussi. Schmuck fand ich an ihr nur in Form ...
     eines kleinen, silbernen Ringes. Geschminkt war sie nicht wirklich, lediglich ihre schönen Augen hatte sie mit einem Eyeliner etwas betont.Ich schloss die Tür und sah, wie sich Karen für einen Moment umschaute. Ich lehnte mich an die Wand und beobachtete sie dabei; es dauerte aber nicht lange und ihr Blick streifte wieder mich. Sie lächelte mich an, so als ob sie bei irgendetwas erwischt worden wäre, und fragte:„Was?“Ich stieß mich wieder von der Wand ab und lächelte zurück.„Nichts. Gut siehst du aus!“„Danke!“, erwiderte sie.„Willst du was trinken? Und wenn ja, was?“, fragte ich und ging Richtung Küche. Auf dem Weg dahin warf ich ihr einen Blick zu, der ihr sagen sollte, dass sie verdammt scharf aussah.„Gern!“, ging sie auf mein Angebot ein. „Was hast du denn zu bieten?“, fragte sie doppeldeutig, wobei ich den Eindruck hatte, dass ihr die Homonymie in dem Augenblick, als sie es sagte, nicht bewusst war. Erst als ich darauf einging und meinte, dass ich eine ganze Menge zu bieten hätte, lachte sie.„Aber was das Getränk betrifft “, fuhr ich fort, „ komm‘ mal mit!“Ich bot ihr einen Platz an der Küchenbar an, Karen aber wollte lieber stehen. Ich öffnete den Barschrank. Dort befand sich praktisch alles, was man zum Mixen alkoholischer Getränke gebrauchen kann. Meine Haushälterin hatte vorgestern alle Bestände aufgefüllt. Der Schrank war voll bis obenhin.Während ich Karen‘s und meinen Drink mixte, schaute sie durch die östliche Fensterfront hinaus. Die umliegenden Dächer gaben auf ...
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