Juris krasse Bräute - Sexgeschichten

Juris krasse Bräute

und ihren Freudentränen freien Lauf ließ. Wie herrlich es doch gewesen war, nach einem gefühlten Jahrzehnt des Darbens und Schmachtens mal wieder einen steifen, emsig stoßenden Männerpfahl in ihrem Schoß zu bergen - und dann auch noch das edle Instrument eines solchen Adonis! Entsprechend heftig hatte ihr Körper reagiert, und unter dem Nachklang der brausenden Wagner-Ouvertüre, die bis vor wenigen Augenblicken durch ihr bebendes Fleisch gerauscht war, konnte Katis dralle Frau Mutter vorerst kein Glied mehr bewegen. Als Juri seinen strammen Riemen aus Caros verquollener und vollgespritzter "Hurenmöse" zog, stellte er zu seiner eigenen gelinden Verblüffung fest, daß sein Teil trotz der soeben genossenen Freuden keinerlei Erschlaffungstendenz zeigte. Dieses unverhoffte Geschenk seines Körpers kam dem jungen Deutsch-Russen um so gelegener, weil die an diesem ereignisreichen Sonntag zwar bereits ausgiebig "bezüngelte", aber noch ungefickte Katrina, die längst wieder vom erhitzten Antlitz ihrer zauberhaften Mama abgestiegen war, nach wie vor mit heißer, sehnsüchtiger Teen-Pussy auf ihn wartete. Juri saß noch immer der Schalk im Nacken, und so beschloß er auch Katrina ein bißchen zu "ärgern", als diese ihn von ihrer Seite des Bettes aus mit einem fragenden, aber auch eindeutig hungrigen Blick maß. "Nun glotz mich nicht an, wie der Affe, wenn's blitzt!" herrschte Juri seine Süße in barschem FSB-Ton an. "Mir eine Vergewaltigung zuzutrauen...ausgerechnet MIR! Los, du kleine Schlampe, ...

 auf alle Viere! SOFORT!" Katrina bedachte ihren schönen Freund mit einem "erschrockenen" und "verschüchterten" Blick, ehe sie ein "angstvolles": "Bitte, tu mir nichts!" wisperte. Ein "drohendes" Knurren Juris, gepaart mit einem "gefährlichen" Glitzern in seinen stahlblauen Augen ließ es ihr jedoch dringend angeraten erscheinen, den rüde gebellten Befehl ihres "Mr. FSB" umgehend zu erfüllen, und von einem Moment auf den anderen hockte sie auf ihren Knien und Ellenbogen und reckte ihren reizenden, weißen Knackpo effektvoll in die Höhe. "Du hast einen geilen Fickarsch und eine Wahnsinnsvotze, Flittchen!" konstatierte Juri kühl, und im nächsten Moment erschauerte Kati vor Lust, als sich sein Finger unvermittelt in die dunkle Höhle ihres Anus bohrte, während sich seine agile Zunge schlabbernd und schmatzend zwischen die rosigen Wülste ihrer erregt aufklaffenden Möse wühlte. "Mach's mir!" heulte Katrina schrill, als Juris flinkes Lutschorgan auf ihrer Klit rotierte, und als ihr russischer "Beschäler" seinen langen, dicken Hammer daraufhin mit nie erlebter Härte und Brutalität in ihr klatschnasses Döschen rammte, verriet ihr gellender Aufschrei Schmerz und grenzenloses Erstaunen, aber auch zügellose Lust. Und während die dergestalt a tergo "durchgenommene" Katrina jeden der schnellen, kraftvollen Stöße ihres slawischen Hengstes mit atemlos japsenden Wonnelauten quittierte und unaufhaltsam in Richtung "Wolke sieben" entschwebte, erwachte auch die reifere Stute des athletischen Russen ...