1. Juris krasse Bräute


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhardcorefrank

    Töchterlein schon seit gefühlten hundert Jahren beneidete. 'Mein Gott!' durchzuckte es Carolin bei diesem Anblick. 'Was habe ich nur für ein SCHÖNES Kind?' "Sag' mal..." hauchte Caro und empfand eine seltsame Mischung aus Befremden und - Lust, als Katrinas weiche, junge Lippen sich langsam öffneten und die Züge des süßen Teens einen unverkennbar sehnsüchtigen, um nicht zu sagen ausgesprochen geilen Ausdruck annahmen. "Was soll das hier eigentlich werden, wenn es fertig ist?" "Was immer du willst, Mama!" erwiderte Katrina und brachte es in diesem Moment fertig, Caro einen Blick zuzuwerfen, der gleichermaßen träumerisch und unverschämt war. "Es liegt allein bei dir!" Und Carolin erlag der geradezu hypnotischen Macht dieser wunderschönen Augen und war zu keinerlei Gegenwehr fähig, als Katrinas feuchte Lippen die Berührung ihres Mundes suchten. Für Carolin war dieser Kuss Himmel und Hölle zugleich. Wie schmerzlich hatte sie solche Zärtlichkeiten seit dem Beginn ihres schmutzigen Scheidungskriegs mit Holger entbehren müssen, und jetzt wurden sie ihr von einem Augenblick zum anderen wieder zuteil - und das ausgerechnet durch ihre süße, verdorbene Tochter. Caro wußte in diesem Moment, daß das, was gerade zwischen ihr und Kati geschah, absolut pervers und krank war, und doch war es einfach nur schön...zu schön, um der Versuchung in Gestalt dieses zauberhaften, kleinen Kobolds widerstehen zu können! Der Taumel jäh aufflammender Begierde erfasste Caro mit ungeahnter Heftigkeit. ...
     Katrinas Augen aber blitzten vor Freude, als ihre reife, kurvige Mutter sie unvermittelt ganz eng an ihren warmen, üppigen Körper zog und mit vor Wonne zitternden Fingern die rotbraune Lockenpracht ihrer schönen Tochter durchwuselte. Wenig später eroberte Katrinas flinke, wendige Zunge Carolins Mund geradezu im Sturm, und Mutter und Tochter lieferten sich ein feucht schlängelndes "Zungengefecht", das keine Wünsche offenließ und beiden Frauen regelrecht den Atem raubte. "Katrina...bitte nicht!" stöhnte Carolin mit letzter Kraft, nachdem die gierig saugenden und lutschenden Münder einander wieder freigegeben hatten, ging Caros ausgekochtes Töchterlein doch urplötzlich dazu über, Muttis exquisites Nachthemd nach oben zu schieben und die intimsten Regionen des reifen, mütterlichen Körpers zu enthüllen. Carolin erschauerte, als Katrinas kleine Hand warm und zart auf jenem noch immer hübschen Bauch ruhte, in dem Caro das freche kleine Biest, das sie jetzt zu verführen trachtete, einst getragen hatte, um es Monate später unter gellenden Schmerzensschreien durch ihr damals noch so junges, allerdings weit aufgedehntes Möschen ans Licht der Welt zu pressen. Doch anstatt Carolin "abzutörnen", erfüllte die jähe Erinnerung an die endlosen, qualvollen Stunden im Kreißsaal sie sogar mit neuer, noch heftigerer Geilheit. Was zum Teufel war heute abend bloß in sie gefahren? "Nein, Kind, das geht doch nicht!" unternahm Carolin nichtsdestotrotz einen weiteren Versuch, den Anschein bürgerlicher Moral zu ...
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