1. Warum ist sam bei Mami ( Netzfund )


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: KiFiCuck

    Erektion angehoben wurden. Verlegen setzte ich mich auf.„Frank", flüsterte meine Frau, „ich habe Dich die letzten Tage beobachtet.". Ich fühlte wie mir etwas die Kehle abschnürte. „Ich bin mir nicht sicher", fuhr sie fort „inwieweit Du die Finger im Spiel hast, aber ich denke Du weißt was vor sich geht". Unfähig etwas zu sagen, wich ich ihrem fragenden Blick der auf mir ruhte aus. „Du weißt ich liebe Dich ..." fuhr sie fort, „... und ein Wort von Dir genügt um dem ganzen Spuk ein Ende zu bereiten." Ich merkte ihre Blicke auf mir, während ich immer noch nicht wusste wie ich reagieren sollte.Nachdem einige weitere endlose Augenblicke vergangen waren ohne dass ich die richtigen Worte fand, drückte Franziska ihren Kopf kurz an meine Schulter, küsste mich dann auf die Stirn. „OK" sagte sie dann. „schauen wir mal wie die nächsten 3 Wochen noch laufen werden." Sie machte eine Pause und schaute mich abwartend an. Ich nickte zögerlich. „Ich will nur nicht dass die Kinder irgendwas mitkriegen.". Diesmal nickte ich. Sie bat mich, ihr zu versprechen, dass die Kinder nichts mitkriegen würden, und dass ich nicht verletzt war. Ich nickte. Franziska küsste mich kurz und rannte dann wieder zu den Kindern und zu Sam ins Wasser.Erleichtert, dass sie mich nicht gezwungen hatte mein Gefühlsleben vor ihr auszubreiten, beobachtete ich wie die vier in der nächsten Zeit im Wasser herumtollten. Absichtlich jede Aufforderung zum ins Wasser kommend ablehnend, schaute ich ihnen zu und fragte mich, ...
     woher der Wunsch kam Sam meine Frau zu überlassen. Ich sah ihn immer wieder wie zufällig die Hand an ihren Hintern legen, und genoss diesen Anblick. Während ich fantasierte, stellte ich mir vor wie ich den Kindern erklärte, dass ihr Freund und Spielkamerad Sam nun der Liebhaber ihrer Mutter war, und er daher bei ihr schlafen würde. Ich fantasierte, doch war mir klar, dass ich alles tun musste damit meine Kinder nichts von dieser ungewöhnlichen Affäre mitkriegten. Der Schaden den sie für ihr Weltbild nehmen würden, so war mir sicher, war unermesslich.Wie schon oft, so saßen wir auch an diesem Abend nach dem Abendessen alle zusammen vor dem Fernseher. Bald hatte Franziska die Kinder ins Bett gebracht und lag nun mit ihrem Kopf auf meinem Oberschenken auf der Couch. Während ich mit der Fernbedienung in der Hand durch die Programme zappte, saß Sam im Sessel.„Ich hol' mir ein Bier", sagte ich aufstehend und in Richtung Küche gehend. „Bring two", warf Sam mir in einem Ton zu, als würde er eine Bestellung aufgeben. Ich blieb kurz stehen und schaute ihn über die Schulter an. Er schien dies jedoch nicht zu bemerken.Als ich aus der Küche zurückkam, saß Sam nicht mehr auf dem Sessel, sondern bei Franziskas Füßen auf der Couch. Er massierte ihr die Füße. Franziska liebte das. Obwohl es mir nicht gefiel, stellte ich ein Bier vor Sam ab und setzte mir auf den Sessel. Franziska hatte die Fernbedienung in der Hand und hatte auch bald eine romantische Komödie gefunden.Ich hasse romantische ...
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