Warum ist sam bei Mami ( Netzfund )
Datum: 27.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: KiFiCuck
Komödien. Trotzdem sagte ich nichts und saß gelangweilt in dem Sessel. Immer wieder schaute ich rüber was auf der Couch passierte. Dazu musste ich jedoch immer meinen Oberkörper und Kopf strecken oder mich etwas aufrichten.Zunächst massierte Sam mir ruhiger Bewegung stetig ihre Fußballen, dann den Rist, ihre Zehen. Immer wieder wenn Franziska ein „Mmmmh, dass tut gut" von sich gab, erhob ich mich wieder leicht, um mich dann wieder in den Sessel fallen zu lassen. Obwohl er weiter ihre Füße massierte, schien sich in der Luft doch immer mehr Spannung aufzubauen.Als ich nach längerer Pause wieder rüberblickte, stellte ich fest, dass Sam nun ihre Waden massierte. Als ich aus dem WC kam, hatte Franziska ihre Hose ausgezogen, und lag nun auf dem Bauch. Entgegen ihrer Angewohnheit, hatte sie einen String-Tanga an. Ich blieb stehen und beobachtete, dass Sam sich von den Kniekehlen im Schneckentempo langsam hoch massierte.In meinem Sessel sitzend, versuchte ich mich wieder auf den Fernseher zu konzentrieren, doch das gelang mir immer weniger. Stattdessen, erhob ich mich immer wieder und blickte rüber. Sam war nun schon ziemlich weit hochgefahren, und ließ seine Finger immer wieder zwischen ihre Oberschenkel gleiten. Ich hatte keinen Zweifel, dass eine Stelle dort nun immer heißer und feuchter wurde.Sam schien lange auf derselben Höhe zu massieren, doch seine Finger widmeten sich immer mehr den Stellen zwischen den Oberschenkeln. Franziskas Kopf ruhte zwischenzeitlich auf ihren ...
verkreuzten Händen. Wäre nicht ab und an ein leichtes stöhnen zu hören, ich hätte mich gefragt ob sie vielleicht eingeschlafen sei.Die sexuelle Anspannung in der Luft hatte zwischenzeitlich auch mich ergriffen. Ich atmete schwer und spürte einen nahezu unwiderstehlichen Drang meinen steifen Schwanz aus der Hose herauszuholen. Gleichzeitig regte sich in mir ein immer größerer Widerstand gegen das was unzweifelhaft bald geschehen würde.Sams Hände bewegten sich schließlich weiter und begannen ihre wunderschönen Pobacken abzufahren. Dann fuhren sie langsam an der Seite hinunter und umschlossen schließlich die Bänder des Stringtangas und fingen langsam an diesen nach unten zu ziehen. Ich merkte wie Franziska zunächst etwas zögerte, doch dann ihr Becken etwas hob. Im nächsten Augenblick hatte Sam ihn in der Hand.Mir reichte es.Schwer atmend, und hin und her gerissen zwischen unterschiedlichsten Gefühlen, taumelte ich aus dem Zimmer hinaus. „Ich geh' schlafen" murmelte ich.„Frank", hörte ich meine Frau. Mit halb geschlossenen Augen hatte sie ihre Hand erhoben und winkte mich zu ihr. Zögerlich machte ich einige Schritte auf sie zu. Meine Hand greifend, zog sie mich schließlich zu sich. Als ich vor der Couch kniete, fing sie an mich wie wild zu küssen. Nach einigen Sekunden vergaß ich, dass wir nicht allein waren. Erst als Franziska leise „Ich brauch jetzt deinen Schwanz" murmelte, erkannte ich schmerzhaft, dass es nicht um meinen Schwanz ging.Meinen Kopf zu Sam drehend, blieb mein Blick auf ...