Der Professor Teil 09
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKrystanX
dem Lehrer zu schlafen, doch für Jenny war es das Beste, das ihr im Leben je passiert war. „Heb deinen Rock hoch, ich will deine feuchte Fotze sehen", forderte der Professor. Die grünen Augen des Mädchens funkelten leicht, als sie seiner Anweisung folgend, den Rock anhob. Es erregte sie, wenn er ihr Anweisungen gab, denn es gab ihr Sicherheit. Um ihm, dem Professor zu gefallen, musste Jenny nur tun, was dieser verlangte. „So ist es gut. Jetzt hebe dein Shirt an und streichle deine fetten Euter und deine Fotze." Wieder gehorchte die Schülerin sofort. Ihre Hände schoben das T-Shirt bis zu dem leichten Doppelkinn des Teenagers. Jenny war sich bewusst, dass die Gesellschaft eine Beziehung zwischen Lehrer und Schülerin verurteilte, doch was wussten diese Menschen von ihren Gefühlen. Das Mädchen war nicht dumm. Martin Schönbaum hatte ihr klar gemacht, dass sie nie die Einzige sein würde, auch wenn er im Moment ihr alleine seine ganze Aufmerksamkeit schenkte. Seine Nähe und seine Art mit ihr um zugehen waren jedoch mehr Zuwendung, als sie in all den Jahren, seit sie langsam vom Kind zur Frau gereift war, erfahren hatte. Er verurteilte sie nicht, für ihren fülligen Körper, sondern lobte sie im Gegenteil. Beflügelt von seinem erregten Blick, streichelte sich Jenny zwischen den Beinen und wanderte mit der anderen Hand über ihre üppigen Brüste. „So ist es brav, du kleines, fettes Miststück", lächelte der Professor. Es war ein reizvoller Anblick, wie sich das mollige Mädchen auf dem ...
Tisch im Klassenzimmer selbst befriedigte. Mit der Handykamera machte er ein paar Aufnahmen von ihr. Auch Jenny gefiel es ganz offensichtlich, denn sie stöhnte lustvoll, während sie sich die fleischige Perle rieb. „Ja, reib deine geile, fette Fotze. Komm Jenny, zeig mir wie geil du bist." Jedes Foto von ihr würde er später in seine Sammlung aufnehmen. Dort war sie dann zwischen all den anderen Schülerinnen, Lehrerinnen und Müttern verewigt, die der Professor bereits an der Käthe-Günther genommen und benutzt hatte. Selbst die Rektorin hatte ihm nicht widerstehen können. Manchmal teilte er seine Eroberungen auch mit seinem Kollegen an der Universität. Vor allem Professor Matthias Schäfer war genau wie er kein Kostverächter. Manchmal veranstalten die beiden Männer eine Party, auf der sie zusammen mit einer befreundeten Ärztin ihre Eroberungen präsentierten. Als Martin genug Bilder von dem achtzehnjährigen Mädchen gemacht hatte, steckte er das Handy weg und holte stattdessen sein Glied heraus. Steif und fest sprang es heraus und lechzte bereits nach der saftigen Muschi des Mädchens. „Jetzt bist du dran", sagte der Professor und trat an sie heran. Zwischen den angewinkelten, festen, Schenkel blickte Jenny erwartungsvoll auf die harte Männlichkeit des Lehrers. Er war der einzige Mann, der sie je gefickt hatte. Trotz des fehlenden Vergleichs zweifelte das Mädchen daran, dass es jemand besser konnte. Zumindest niemand, der sich mit ihr einlassen würde. Der Professor setzte seine Eichel ...