Megapark - Sexgeschichten

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dem Stapel auf. Wir erschraken beide. Ich zog meinen Schwanz raus und sie versucht mit ihren Händen ihren nackten Körper etwas zu bedecken. 
„Sie wissen, dass Sex in der Öffentlichkeit verboten ist! Wir wollen ein sauberes Mallorca und weg vom Suff- und Seximage! Deshalb wird so etwas hart bestraft!“, sagte der ältere Polizist, der mir kurz vor der Pension zu stehen schien. Etwas gedrungen mit Wampe. Der Jüngere, Typ Familienvater Mitte 40, ergänzte: „Wir nehmen sie jetzt mit! Dann können sie in getrennten Zellen erstmal lange über Sex in der Öffentlichkeit nachdenken!“ Während sie sprachen, waren ihre Augen unentwegt auf meine Frau gerichtet, die immer noch vollkommen nackt war und mit ihren Händen entweder ihre Titten oder ihre Muschi bedecken konnte. „Ich bitte Sie! Gibt es denn keine andere Möglichkeit uns zu verständigen?“, fragte ich. „Das ist kaum möglich“, sagte der Familienvater. „Oder Antonio, siehst du eine Möglichkeit?“ „Theoretisch wäre da etwas denkbar, aber da müssten die beiden sehr kooperationsbereit sein, vor allem die junge Dame!“ „Oh, wir sind zu jeder Kooperation bereit“, sagte ich. Die Unterhaltung war auf spanisch, was meine Frau nicht versteht. An sie gewandt sagte ich: „Die wollen dich ficken! Dann lassen sie uns laufen.“ „Aber du weißt doch, wie ich zum Fremdficken stehe! Davon bin ich überhaupt nicht begeistert!“ „Aber schau“, antworte ich, „wenn du ins Gefängnis kommst, dann werden sie dich dort sowieso ficken! Und so geil, wie du aussiehst, ...

 wirst du jeden Tag gefickt! Denk an diesen Kegelklub! Willst du wochenlang in Untersuchungshaft sitzen und von Polizisten, Wachleuten und Gefangenen gefickt werden? Dann ist es angenehmer von diesen zweien hier gebumst zu werde!“ „Ok! Du hast recht! Dann sollen sie mich ficken! Vielleicht habe ich ja auch etwas davon!“ Ich sagte den beiden, dass es in Ordnung geht. Meine Frau stellte sich zwischen die beiden. Sie befreiten ihre Schwänze und meine Frau leckte und wichste sie abwechselnd. Der Alte hatte einen etwas kurzen, aber sehr dicken Schwanz, der Familienvater hatte ein ordentliches Rohr. Die Schwänze waren schnell hart. Der Alte kniete sich hinter sie und wie der VfB Fan zog er ihre Arschbacken auseinander und leckte sie hart und intensiv. Man sah, dass er viel Erfahrung hatte und er schien es richtig gut zu machen, denn meine Frau begann zu stöhnen, während sie den Schwanz des Familienvaters bearbeitete. Der Alte richtete sich nun auf und rammte seinen kurzen, aber dicken Schwanz in ihre Fotze. Er musste sich ein wenig auf die Zehenspitzen stellen, aber er stieß heftig und schnell zu, was ich ihm gar nicht zugetraut hätte. Sein Bauch lag halb auf ihrem Arsch. Der Familienvater rief nach einer gewissen Zeit: „Antonio! Ich will sie jetzt auch ficken!“ Sie drehten meine Frau einfach um 180 Grad. Der Familienvater rammte sein mächtiges Rohr in ihre Fotze. Sie war so nass und glitschig, dass er ohne Mühe seinen Schwanz reinschieben konnte. Der Alte stöhnte als sie seine Eier ...