Megapark - Sexgeschichten

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quasi aus dem Slip aus, so dass er nur noch aufgehoben werden musste. Ich bestellte eine neue Säule Bier und die Jungs ließen den Slip kreisen. Jeder roch daran und machte seine Bemerkungen. Das hat sie so aufgegeilt, dass sie erneut anfingen, sie zu betatschten. Diesmal war auch ihre Muschi mit einbezogen. Meine Frau stellte sich etwas breitbeiniger auf, so dass sie Männer mit ihren Fingern über ihre Fotze streicheln konnten. Offenbar fingerten sie etwas tiefer, denn meine Frau fing leise an zu stöhnen. Irgendwann zuckte sie leicht zusammen, denn der ältere unter ihnen hatte es geschafft, seinen Finger in ihre Fotze zu stecken. Die anderen versuchten es ihm nachzumachen und meine Frau wurde immer nasser im Schlitz, wie ich den Kommentaren der Männer entnehmen konnte. Die Zeit verging wie im Flug mit Trinken, Betatschen und geilen Gesprächen. 

Mittlerweile war es weit nach Mitternacht. Meine Frau flüsterte mir ins Ohr: „Ich will, dass du mich jetzt fickst! Sofort! Aber ich will nicht, dass die Typen mich ficken!“ Ich sagte zu den Männern: „Jungs, meine Frau will, dass ich sie jetzt gleich ficke. Es gibt zwei Möglichkeiten: ihr bleibt hier und wir gehen kurz raus und suchen uns ein Plätzchen, wo wir ficken können und wir kommen dann zurück. Oder ihr kommt mit und schaut uns beim Ficken zu!“ Natürlich wollten sie alle mitkommen! „Aber die Spielregeln sind klar! Ihr schaut nur zu! Kein Ficken, nichts!“ Der Ältere sagte dann: „ok! Kein Ficken! Aber warum dürfen wir sie ...

 draußen  nicht betatschen, aber hier drinnen schon?“ An dieser Logik war etwas dran. „Ok, betatschen dürft ihr sie dann draußen auch, aber Ficken ist absolut tabu!“ Wir gingen nach draußen. Es war viel los auf der Strandpromenade. Wir stiegen über die Mauer im Sand Richtung Meer. Irgendwann entdeckten wir aufgestapelte Liegestühle hinter denen man vor Blicken geschützt war. Die Männer stellten sich im Halbkreis um uns herum und meine Frau bückte sich und fing an mir einen zu blasen. Ich hatte sowieso schon einen steifen Schwanz, aber sie machte ihn noch härter. Ich wollte ihre Titten streicheln und zog ihr die Bluse aus. Die VfB Fans hatten alle ihre Schwänze rausgeholt und fingen zu wichsen an. Sie kamen näher, und da ich ihnen betatschen erlaubt habe, fingen sie an, ihren Rücken und ihren Arsch zu streicheln und zu kneten. Das Röckchen störte etwas und sie streiften es ihr ab. Sie war nun vollkommen nackt. Es war ein geiler Anblick, wie sie mit Mund und Händen meinen Schwanz bearbeitete und 5 Männer um sie herum betatschten ihren Rücken, kneteten ihre Arschbacken und fingerten ihre Löcher. Der ältere, schätzungsweise 55-jährige mit Wampe, kniete sich nun hinter sie, zog ihre Arschbacken auseinander und leckte ihre Löcher. Geleckt zu werden, da steht meine Frau total drauf! Es dauerte nicht lange, da stöhnte sie recht laut, schaute zu mir hoch und sagte: „Fick mich jetzt!“ Sie drehte sich um, streckte mir ihren Arsch entgegen und stützte sich mit ihren Händen an dem Stapel ab. Ich ...