Megapark - Sexgeschichten

Megapark

einen der runden Tische ziemlich in der Mitte. Der Tisch war schon fast voll besetzt mit 5 ausgelassenen Fans des VfB Stuttgart, die den Verbleib in der Bundesliga feierten. Die Gruppe war altersmässig breit aufgestellt zwischen Ende 20 und Mitte 50. Die Biersäule in der Mitte des Tisches war schon halbleer. Meine Frau bestellte sich einen wodkahaltigen Cocktail und ich mir ein Bier. 

Wir kamen schnell ins Gespräch und die Stimmung war sehr gelockert. Die Männer starrten natürlich auf meine Frau und machten auch Komplimente und Kommentare, wie schön sie ist und wie sexy sie ausschaut. Je besoffener und zutraulicher sie wurden, um so derber wurden auch die Bemerkungen. „Schwarze Frauen sollen ja besonders gut im Bett sein“, „Schwarze Frauen sollen gut blasen“ und Ähnliches mehr. „Schwarze Frauen sollen eine sehr samtige Haut haben“, sagte einer. „Ihr könnt es selber mal erfühlen“! sagte ich. „Los! Keine Scheu! Berührt sie!“ Etwas ungläubig fingen sie an, ihre nackten Arme zu berühren und ihren Bauch und Rücken zu tätscheln. Sie machten Kommentare wie „sehr weich“, „zart“, „tatsächlich samtig“. „Bei schwarzen Frauen sind die Arschbacken besonders geil anzufühlen. Betatscht mal ihren Arsch, aber passt auf, dass die Security euch nicht sieht“. Meine Frau stand dicht am runden Tisch und einer der Männer stand links und der andere rechts neben ihr. Ein anderer positionierte sich hinter ihr, auch um sie etwas zu verdecken. Die zwei neben ihr schoben nun etwas schüchtern ihre ...

 Hände unter ihren Rock und fingen an, ihre Arschbacken zu streicheln. „Boa wie geil!“ stiess einer hervor! Etwas mutiger geworden fingen sie an, ihre Arschbacken zu kneten. Der etwas fülligere Typ hinter ihr konnte zwar nicht betatschen, aber er hatte den besten Blick auf ihren halbnackten Arsch. Die beiden anderen Jungs wollten jetzt auch mal und so wechselten sie die Position. Mittlerweile waren alle Hemmungen gefallen und sie betatschten intensiv ihren Arsch, Bauch und Rücken und versuchten auch, ihre Titten abzugreifen, was etwas schwieriger war, weil man das nicht so unbeobachtet machen konnte. Meine Frau, die mittlerweile auch ganz ordentlich angetrunken war und der es sichtlich Spaß machte, die Männer aufzugeilen, drehte sich ab und zu mit dem Rücken zum Tisch, während 3 Männer einen Halbkreis bildeten, der sie verdeckte und so konnten sie ungeniert an ihre Titten fassen. Irgendwann sagte einer, schade, dass sie noch einen Slip an hat. „Wenn ihr es schafft,“ so sagte ich zu ihnen, „ihr den Slip auszuziehen, ohne dass wir hier rausgeschmissen werden, dann spendiere ich noch eine Säule Bier.“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Zwei stellten sich links und rechts neben sie und einer dahinter. Sie griffen unter ihren Rock und zogen den Slip langsam über ihren Arsch. Meine Frau machte ihnen das Leben leicht indem sie ihre Beine eng zusammen schmiegte, so dass der Slip, nachdem er über ihren Arsch gezogen war, fast alleine zu Boden viel. Sie stieg mit ihren High Heels ...