1. Erwartungen


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady

    waschen. Anfangs noch zaghaft, dann immer fleißiger. Kurz schaust zu mir auf und fragst: "Alles Lady?" Stumm nicke ich, während ich dich mit funkelnden Augen beobachte. Langsam öffnest du die Knöpfe deiner engen Jeans, ziehst sie an deinem Körper hinab. Um Bestätigung zu bekommen schaust du noch einmal auf, ehe du deine Hände zusammenfaltest und mit ihnen Wasser schöpfst, welches du benutzt um dich penibel damit zu reinigen. Dein Gesicht, deinen Oberkörper und auch deinen geilen Schwanz. Deinen harten Sklavenschwanz, welcher schon prall gefüllt absteht. Amüsiert schaue ich auf dich hinab, streiche mein langes, dunkles Haar zurück, welches im Wind nach hinten flattert. Normal umrahmt es meine markanten Wangenknochen, betont meine funkelnden, grünen Augen und reicht bis zu meiner schlanken Taile hinab. Ungeduldig trippeln meine schwarzen Heels auf den Steg, Wind streift meine nackten Beine entlang die kaum von dem knappen Mini verborgen werden. Lächelnd lasse ich die Leine vor deinen Augen baumeln. Ein einziges Wort entgleitet meinen Lippen "Einklinken!" Nachdem du die Kette gehorsam eingeklinkt hast, hörst du meinem barschen Ton "Boy pack deinen geilen Sklavenkörper wieder ein" ...
     Sofort ziehst du dich mühsam wieder an, kommst auf mich zu und hältst mir demütig die Kette hin. "Eigentlich wollte ich dich belohnen, weil du so gut gedient hast Boy. Aber wer sagte das du zu mir kommen sollst?!" Energisch nach deiner Leine greif und dich mit dem rechten Handrücken in dein Gesicht schlag. Einen kurzen, festen Schlag, nicht besonders schmerzhaft, nur um dir zu zeigen wo dein Platz ist. Erschrocken heulst du laut auf, beherrscht dich aber sogleich wieder, da du weißt, das diese Strafe nur gerecht ist. Ich schleife dich hinter mir her und werfe hin und wieder einen Keks über meine Schulter. Deine Belohnung solltest du schließlich doch noch bekommen. Hast dich ja brav gewaschen. Unsicher was du mit den Keksen tun sollst, versuchst du sie im Flug aufzufangen und zu essen, in der Hoffung das es meiner Vorstellung, der Vorstellung deiner Herrin entspricht. Nach knapp 200 Metern bleibe ich stehen und tätschle dir dein braungelocktes Köpfchen. "Braves Hündchen, das machst du gut." Du siehst zu mir auf nickst eifrig mit deinem Kopf und kläffst leise um mir zu zeigen, wie gut es dir geht. Langsam ziehe ich dich wieder hinter mir her, auf ein fremdes Haus zu... Fortsetzung folgt.... 
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