1. Erwartungen


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady

    ehe du dich zurück auf deine Knie gleiten lässt und abwartest. "Komm mein kleiner Hundesohn, wir gehen spazieren". Sofort vernehme ich ein begeistertes Kläffen deinerseits. Erfreut blitzt ein Lächeln in meinem Gesicht auf. Es freut mich, das du mir zeigst, das es dir gefällt. Langsam krabbelst du hinter mir, deine angebeteten Herrin her. So schnell wie du kannst und schaust demütig zu mir herauf. Mit großen, runden Augen, der perfekte Hundeblick. "Boy, du darfst dich aufrichten. Aber nur, wenn du mindestens drei Schritte hinter mir bleibst, und seitlich von mir versetzt nach rechts." Langsam und ein bisschen unsicher noch, tappst du hinter mir her, sehr darauf bedacht die Regeln und Vorschriften einzuhalten und mir nicht zu nahe zu kommen. Man kann die Konzentration beinahe spüren. Probehalber bleibe ich stehen, meine Schritte verklingen. Sofort reagierst du und bleibst stehen, schaust Lobheischend zu mir auf. Sofort setze ich mich wieder in Bewegung. Folge der Straße weiter. Du weißt wo sie hinführt. Zu einem kleinen, ruhigen Bach. Diesmal hast du nicht schnell genug reagiert. Die Kette spannt sich und du wirst ein Stück hinterher gezerrt. Noch einmal ziehe ich scharf an der Kette, drehe mich zu dir und werfe dir einen bösen, finsteren Blick zu, dem du nicht standhalten kannst. "Sag mal Boy, was willst du das die Leute von mir denken?! Das ich meine Sub nicht unter Kontrolle habe?!" Du, mein kleines Schulmädchen, schämst dich und wendest kurz den Blick ab. Erträgst es nicht ...
     so böse angeschaut zu werden. Kaum verständlich stammest du: "Verzeiht eurer Schlampe meine Eigentümerin ... es kommt nicht wieder vor, verzeiht eurem Eigentum ..." Langsam trete ich an dich heran, strecke meinen Zeigefinger und gleite über deine Wange. Trost suchend schmiegst du dich sogleich an meine Hand. Ruhig senke ich meine Lippen zu deinem linken Ohr und sage: "Nun komm Subbilein" Langsam setzt du dich in Bewegung, folgst mir angespannt. Sichtlich spannt sich auch der schwarze Stoff deiner Hose. Nach wenigen hundert Metern durch die ruhige Landschaft, kannst du den Bach schon fließen hören. Unruhig verringerst du den Abstand zu mir, kommst ein Stück näher weil du nicht weißt was auf dich zu kommt. Nachsichtig schaue ich zu dir, streiche dir liebevoll über deinen Unterarm und geb dir Mut. Schaue dir tief in die Augen und geb dir zu verstehen das du keine Angst zu haben brauchst, wenn du mir vertraust und gut gehorchst. Nach einigen Minuten der Ruhe schicke ich dich vor mir auf den Steg. Klinke deine Leine aus, und muss lachen. Unsicher, aber demütig fragst du warum ich lachen muss. Als Antwort lächle ich verächtlich und richte deinen Körper gegen das Wasser aus. Leise flüstere ich dir ins Ohr "Wasch dich Boy" und schubse dich im gleichen Moment mit einem sanften Stoß, ins Wasser. Verwirrt landest du knietief im kalten Wasser und zögerst einen Moment völlig überrascht . Im selben Augenblick bekommst du aber schon Angst vor den Konsequenzen und beginnst dich gründlich zu ...