1. Deus Ex Machina - Komplette Story -


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    die ihr angenehmer waren und auf die sie sich gut verstand. Die Kinnlade des sommersprossigen, rothaarigen, jungen Manns klappte nach unten und seine Augen blickten sie erstaunt an. „Nicht Dein Ernst, oder?" „Aber absolut! Ich kenne Deinen Schwanz bis ins letzte Detail und will ihn endlich spüren, riechen und schmecken. Ich würde ihn gerne bis zum Anschlag schlucken und Deine Soße rauslutschen." Immer noch stierte der Programmierer sie fassungslos, wie eine neue, unbekannte Gattung Alien, an. „Ich bin nicht blind, Alexander. Gib zu, dass Du bereits einen fetten Ständer hast.", bestätigte Selen schmunzelnd ihre Absichten. „Aber ... aber, sollten wir uns nicht lieber um, um Deinen Multipass kümmern?", begann er zu stottern. „Der Fertigungsprozess ist aufwändig und braucht einige Zeit." Selen ließ sich nicht beirren. Sein Ablenkungsmanöver war offensichtlich. Sie wusste, dass sie den ersten Schritt gehen musste, denn er war viel zu gehemmt und schüchtern. Sie hatten einander damals zwar mit Dirty Talk par excellence geschrieben, aber nun, da er im wahren Leben mit ihr konfrontiert wurde, zog er den Schwanz ein. „Scheiß auf den Multipass, ich will endlich Deinen geilen Prügel, Mindfuck! Du hast bereits in unzähligen Mails virtuell meinen Kopf gefickt, nun möchte ich, dass Du es wirklich tust. Glaubst Du, solch eine Gelegenheit kommt so schnell wieder? Komm´ her und zier´ Dich nicht.", provozierte sie ihn mit der erotischsten Stimme, die sie aufzusetzen vermochte. Sie erhob ...
     sich von der Couch und kniete sich, mit aufgerichtetem Oberkörper, neben sie hin. Wie sie es in unzähligen Pornos gelernt hatte, öffnete sie leicht ihre Lippen, verengte ihre Augen zu Schlitzen und blickte ihn verlangend an. Wenn das jetzt nicht klappte, war sie gezwungen zu improvisieren und das war etwas, was sie ungern tat. Tanner war trotz ihres erotischen Frontalangriffs immer noch unschlüssig, er rang sichtbar mit seiner Scham und Schüchternheit. Die Androidin wusste, dass sie ihn mit ihrer aggressiven Vorgehensweise überforderte, aber anders würde es vermutlich nicht funktionieren. Mit seiner rechten Hand drückte er fest auf den Schritt seiner Hose, um die Erektion zu verbergen und kaute gleichzeitig nervös auf seiner Unterlippe herum. „Jetzt komm´ schon.", drängte sie ihn, sanft, aber bestimmt, als er immer noch schwieg und weiterhin nicht reagierte. „Zeig´ ihn mir, gib ihn mir! Stopf´ mein gieriges Maul! Lass´ mich Deine Schlampe sein, Deine geile Fickfotze! Genau wie in den Chats. Ich will Dich, jetzt!" Lüstern schob sie ihren Oberkörper vor, ihre rechte Hand schob sich in ihren Schoß und begann mit kreisenden Bewegungen ihre Möse zu reiben. Mit den Worten „Schau´ mal. Ich glaube, das hier wird Dir bestimmt gefallen!", schaltete Selen die Projektoren für die simulierte Bekleidung ihrer Intimbereiche aus. Nun hatte er ungehinderte Sicht auf Titten und Möse. Der Programmierer keuchte bei dem Anblick laut auf. Obszön spreizte Selen nun mit Daumen und Zeigefinger ihre ...
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