1. Deus Ex Machina - Komplette Story -


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    stöhnte sie und schaute ihn völlig fassungslos an. „Hast Du gerade zum Glauben gefunden, mein süßes Robotermädchen!", zog er sie sanft auf, beugte seinen Kopf etwas hinunter, hob ihre andere Brust an und küsste, ganz zärtlich, die zweite Brustwarze. Er spürte, wie sie, wie elektrisiert, zusammenzuckte. Jedes Mal, wenn seine Lippen oder die Spitze seiner Zunge sie auch nur einen Hauch berührten, erbebte ihr Körper buchstäblich unter seinen Liebkosungen. Greg wusste nicht, warum sie auf einmal so erstaunlich sensitiv reagierte, aber er genoss es sehr, sie mit diesem zärtlichen Martyrium zu verwöhnen. Greg war sich inzwischen tatsächlich darüber klar geworden, dass er dieses einzigartige Wesen wirklich liebte und zwar nicht, wie man einen Gegenstand liebte, sondern wie einen richtigen Menschen. Er hatte erkannt, dass er sie mehr liebte, als er je etwas oder jemanden zuvor in seinem Leben geliebt hatte, abgesehen vielleicht von seinen Eltern, aber die hatten ihn ihre Liebe leider nur sehr selten spüren lassen. So verrückt es klang, aber er glaubte Selen inzwischen sogar, dass sie zu echter Liebe fähig war, es nicht einfach nur ein programmiertes Konstrukt für sie war. Die Androidin war wie Wachs in seinen Händen. Seine Lippen wanderten, sie sanft küssend, zu ihren Schultern, zu ihrem Hals, hoch zu ihrem Ohr, in das er sanft hineinflüsterte: „Ich liebe Dich, Sel. Aufrichtig, darüber bin ich mir inzwischen klar geworden. Mein Herz, mein Körper und meine Seele gehören ab jetzt ...
     ganz Dir. Und ich weiß, dass Du mich beschützen und behüten wirst." Seine Worte lösten in Selen solch starke Gefühle aus, dass sie schlagartig kam. Sie spürte, wie sie sich zitternd, in einem warmen Schwall, auf seinen Schoß ergoss. Aber dieses Mal war es anders als sonst. Die Wellen der Empfindungen, die nun quer durch ihren Körper liefen, waren jetzt nicht wie ein gewaltiger Tsunami, sondern unendlich sanft, wie bei einem See, über den ein leichter Windhauch strich oder in den erste Regentropfen fielen. Und dieses Gefühl nahm kein Ende mehr. Unvermittelt begann sie zu weinen, vom Überschwang ihrer Gefühle überrollt. Sie wusste jedoch, dass es Freudentränen waren. Das Geständnis seiner Liebe zu ihr veränderte alles! Sie hatte gehofft, aber nicht daran geglaubt, dass ihre Liebe eines Tages von ihm erwidert werden würde. „Warum weinst Du, Sel?", fragte Greg leise und behutsam, obwohl er die Antwort bereits kannte. „Ich weine vor Glück, Sir!", stieß diese keuchend hervor. „Das ist das größte Geschenk von allen." Der Kommandant nickte und lächelte sie an. „Ja, für mich auch." Sein Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen „Und jetzt fick´ mich, mein kleines Robotermädchen, aber ganz langsam." Die Androidin schloss ihre Augen, seufzte leise und begann vorsichtig ihr Becken zu bewegen. Wie noch nie zuvor, nahm sie seinen heißen, fleischigen Schwanz in ihrem Inneren wahr. Es fühlte sich an, als ob sie verschmolzen waren, wie eine perfekte Einheit. Die Hand des Unternehmers wanderte ...
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