1. Freundschaftsdienst - Teil 3


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk

    Hintern etwas anheben und dann wieder in den Sattel. Man merkt bei der Beschreibung, dass mein Wissen über Pferde nicht über das Kinderkarussell hinaus geht. Seit dem Morgen ist das anders. Nun weiß ich wie das geht und wie sich das anfühlt... himmlisch!Zwischendurch legte Anna immer wieder eine Pause ein. Nun ja, Pause nicht im eigentlichen Sinne. Wenn sie auf meinem Schambein saß, rührte sie mit den Hüften und holte sich so maximale Reizung ihrer Klitoris. Ich meinte zu spüren, wie der kleine Knubbel durch meine Peniswurzel malträtiert wurde.Ich glaube, mein Schreiben hier dauert länger als der Weg zum Orgasmus für Anna. Sie wurde immer hektische... Aus dem, um in der Reitersprache zu bleiben, Schritt wurde Trab und letztlich Galopp.Dann ein wilder Aufschrei... Ja, ich weiß, das schreiben Autoren oft, aber hier war er wirklich und wahrhaftig hörbar! Anna kam gewaltig und ein Schwall sorgte dafür, dass ich später die Betten würde umziehen müssen. Dann lag Anna schlaff auf mir. Mein Pint steckte immer noch tief in ihr und ich bekam jede der wellenförmigen Bewegungen des ausklingenden Orgasmus ihrer Vagina mit. Nur langsam erholte sie sich von diesem Parforceritt.Da mich noch nicht eine Samenspende erlöst hatte, drehte ich Anna einfach auf den Rücken und "rächte" mich auf süße Weise. Nun, wie gesagt, reiten kann ich nicht, aber ich habe den Rhythmus im Blut. Auch ich fing ganz langsam und genießend an. Dabei achtete ich darauf, jedes mal ihrer ...
     Gebärmutter meine Aufwartung zu machen und zart anzuklopfen. Ich meinte, ein "Herrein!" zu hören. Aber ich will nicht angeben. Das ließ meine männliche Ausstattung nicht zu. Als ich merkte, dass dieses süße Fohlen - nein, besser - diese süße Stute langsam wieder Erregung aufbaute, wurde ich schneller. Ein Trab war auch hier das Mittel der Wahl, um zum Ziel zu kommen. Anna ging wunderbar mit. Wir waren schon ein gutes Team.Mich ließ das Ganze natürlich auch nicht kalt. Ich schob mich noch einmal etwas nach vorne, damit meine Eichel weniger und dafür die Klitoris von Anna mehr durch meine Peniswurzel gereizt würde. der Erfolg blieb nicht aus. Galopp!!! Anna stöhnte heftig. Ich hoffe, nicht von meinem Gewicht und dann konnte ich mich nicht mehr halten: In heftigen Schüben verließen die Samenfäden meinen Körper, um sich hoffentlich bei Anna ein zu nisten. Als Anna spürte, dass ich etwas schenkte, was sie so sehr sich wünschte, stimmte sie in meinen Orgasmusgesang mit ein.Das war Musik in meinen Ohren. Vorsichtig ausklingend bewegte ich noch mein Glied in ihr, was sie mit willentlichen Kontraktionen der Vagina belohnte.Ich hoffte, dass mein Samensaft in ihre Gebärmutter tropfte.Nachdem die Erregung etwas im Abklingen war, legte ich mich neben sie und streichelte noch liebevoll ihre Brüste."Oh, What a Beautiful Mornin'"... Diese Lied kommt mir in den Sinn, wenn ich mich an dieses Erwachen erinnere.--> Kommentare müssen nicht sein, aber ich freue mich darüber sehr! 
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