1. Freundschaftsdienst - Teil 3


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk

    Der erfüllte Tag forderte seinen Tribut: Ich schlief wie ein Stein, tief und fest trotz der ungewohnten Dame in meinem Bett.Wach wurde ich erst durch ein Gefühl an meinem kleinen Freund, das nicht generell ungewohnt war, aber doch zu dieser Zeit und beim Aufwachen erst einmal Orientierungslosigkeit erzeugte.Jeder Mann und die erfahrene Frau kennt den Zustand des männlichen Gliedes am Morgen. Steif und prall ist der Schwanz und die Toilette ruft, weil die Blase drückt. Bei mir war an dem Morgen noch ein anderes Gefühl zusätzlich zu spüren: Ein zärtlicher Mund verwöhnte meine Eichel und warme Hände kraulten meinen Sack. So langsam realisierte ich, wie mir geschah: Blowjob am Morgen verscheucht Kummer und Sorgen (Kalauer...). Anna war wohl vor mir aufgewacht."Guten Morgen Anna." brummelte ich verschlafen."Guten Morgen, Du Samenspender." Da man bekanntlicher Weise nicht mir vollem Mund spricht, hatte sich Anna von meinem Glied entfernt."Ich bin etwas eher wach geworden und wollte mich schon nützlich machen." grinste sie mit schelmischen Blick. "Außerdem könnten ja vielleicht wieder brauchbare Nachkommen bei Dir schlummern. Die möchte ich auf jeden Fall nicht verpassen.""Ich habe heute Morgen sowieso nichts anderes vor! Let's do it, Babe!" ging ich auf den lockeren Ton ein.Anna krabbelte zu mir hoch und ich bekam ungeniert einen "Guten-Morgen-Kuss", der seltsamer Weise nicht nach mir schmeckte. Anna hatte wohl ganze Arbeit beim Abschlecken geleistet.Der Kuss und meine ...
     Bereitschaft wurden schamlos ausgenutzt. Es entspann sich ein kleiner Ringkampf in unseren Mündern. Lippen und Zungen vollführten einen wilden Tanz. Das war nicht mehr die junge Frau, die einen "Gastarbeiter" für das Schwängern suchte sondern eine heiße Frau, die dieses Wochenende genießen wollte. Da sie halb auf mir lag, war es wegen der Lage mir ein Leichtes, mit meiner Hand unter ihrem Körper die Schamlippen zu erreichen. Ich fand es wunderbar, mit meiner Hand in ihrer Scham zu wühlen und die Klitoris zu massieren. Binnen weniger Minuten war sie auf meiner Höhe und darüber hinaus.Anna wurde resolut: Sie befreite sich von meiner Hand und schwang sich über mich. Sie benötigte noch nicht einmal ihre Hände und setzte sich gezielt mit ihrem Scheideneingang vor meinen Schwanz. Dann kippte sie das Becken und schob sich in Zeitlupentempo meinen Pint bis zum Anschlag rein. Jeder Zentimeter wurde mit Stöhnen kommentiert. Nun zeigte sich, dass Anna in noch jüngeren Jahren ein Pferd geritten hatte. Ihr Opa hatte ein paar von diesen Vierbeinern im Stall und - wie Mädchen so sind - das Reiten wurde ihr Hobby.Diese Vorbildung prädestinierten Sie als Reiterin... ohne Zweifel.Hast Du schon Mal im Fernsehen oder in Natur gesehen, wie ein Reiter oder eine Reiterin das Becken bewegt? Würden die Reiterinnen auf dem Sattelknauf sitzen statt dahinter, wäre ein Orgasmus unausweichlich!Das Wort "Orgasmus" führt mich wieder zur Geschichte... Anna machte die für eine Reiterin so typischen Bewegungen: Immer den ...
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