Die Aktzeichnung Teil 02
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Arm um ihre Tochter. Jennifer zuckte kurz zusammen, schlief aber weiter. Auf dem Weg ins Traumland fragte sich Barbara, was die nächsten Tage bringen würden. Am späten Sonntagmorgen erwachte Barbara. Es war nach zehn und sie hatte länger als erwartet geschlafen. Offenbar war der Quickie in der Küche anstrengender als gedacht gewesen. Jennifer war bereits aufgestanden. Barbara traf sie im Badezimmer an, wo Jennifer gemütlich in der Badewanne lag. Barbara vergewisserte sich, dass es ihrer Tochter gut ging, und begab sich in die Küche. Kai schlief noch und Barbara rechnete nicht vor dem Mittag mit ihm. Am späten Nachmittag wollte Jennifer die Heimreise antreten. Barbara hätte beide Kinder liebend gerne länger um sich gehabt und wollte den Rest des Tages in jedem Fall gemeinsam mit Kai und Jennifer verbringen. Mit einer Tasse dampfenden Kaffees in der Hand suchte Barbara das Badezimmer auf, wo Jennifer noch immer im Badewasser lag. Barbara nahm auf dem geschlossenen Toilettendeckel Platz und nahm sich vor, eine Unterhaltung mit Jennifer zu beginnen. Es galt herauszufinden, wie ihre Tochter das Geschehen am Vortag verkraftet hatte, bei dem sich die Familie nahe gekommen war. „Wie geht es dir, mein Schatz?", fragte Barbara neugierig und nippte von ihrem Kaffee. Jennifer zog die Schultern in die Höhe. Der Badeschaum hatte sich größtenteils verflüchtigt, sodass ihre Mutter Jennifers nackten Körper in Augenschein nehmen konnte. „Ich fühle mich gut ... Außerdem genieße ich es, mal ...
wieder zu baden. Bei mir gibt es ja leider nur eine Dusche." „Du könntest öfter vorbeikommen. Dann könntest du so lange du willst nach Herzenslust baden", schlug Barbara lächelnd vor. Sie schwiegen sich eine halbe Minute an, dann fragte Barbara: „Wie geht es dir wegen gestern?" Erneutes Schulterzucken bestätigte, dass Jennifer keine klare Meinung zu dem Thema hatte. Barbara seufzte und entschied sich, das Gespräch mit ihrer Tochter zu suchen. „Mir ist klar, dass das für dich überraschend sein muss ... Für Kai und mich ist es fast schon zur Normalität geworden, dass ... dass wir uns einander zuwenden." Jennifer blickte ihre Mutter neugierig an und meinte: „Es ist glaube ich OK für mich, dass ihr beide so vertraut miteinander umgeht. Ich bin mir nur noch nicht sicher, welche Rolle ich in dieser Situation spielen soll." „War es OK für dich, was gestern geschehen ist?" „Ich denke schon ... Es ist zwar nicht üblich, dass man den Penis seines Bruders im Mund hat ... aber hey ... öfter mal was Neues." Barbara erkannte, dass ihre Tochter längst nicht so cool mit der Situation umging, wie sie vorgab. „Ich kann mir vorstellen, dass du dir Gedanken machst und du hast ja recht ... Was wir getan haben, und speziell was Kais Beziehung zu mir betrifft, darüber kann man streiten. Ich kann nicht von dir verlangen, dass du unsere Entscheidung billigst und schon gar nicht, dass du mit von der Partie sein möchtest, wenn es zu einer Annäherung kommt. Andererseits habe ich den Eindruck gewonnen, dass ...