1. Die Aktzeichnung Teil 02


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    befriedigt?" „Sieht das denn so aus?" Barbara drehte sich in seine Richtung und betrachtete ihren Sohn. Sie machte keine Anstalten, sich auf den freigelegten Schwanz zu stürzen. Kai blieb auf der Stelle sitzen und wichste sich in gemächlichem Tempo. Nach einer Weile fragte er: „Hast du nicht Lust, mir zur Hand zu gehen?" „Möchtest du das denn?" „Klar." Barbara fasste sich an den Saum ihres Oberteils und zog es sich über den Kopf. Sie befreite sich von ihrem BH und begann, mit beiden Händen ihre Brüste zu streicheln. Kai sah fasziniert zu und widerstand dem Drang, sich seiner Mutter zu nähern. Während Barbara sich die Brüste massierte und immer wieder um ihre aufgeblühten Knospen streichelte, zog Kai die Hose aus und blieb breitbeinig und zu Barbara gewandt auf der Couch sitzen. Er wichste noch immer dezent und verfolgte jede Bewegung der reifen Frau vor ihm. Barbaras Hände wanderten den Bauch hinab und glitten in ihre Hose. Sie schob die Hand so weit hinein, dass ihre Fingerspitzen das empfindliche Terrain erreichen konnten, und reizte sich sachte und zurückhaltend. Beiden gefiel die gegenseitige Vorführung dessen, was ihnen Spaß bereitete, auch wenn beide wussten, dass dies nur der Anfang einer gemütlichen Zweisamkeit sein konnte. Als Barbara erkannte, dass sie mehr Bewegungsfreiheit benötigte, öffnete sie die Hose und streifte sie herab. Das Höschen behielt sie an, setzte aber ihr geiles Fingerspiel unterhalb des Stoffs fort. Kais Blick hatte sich starr zwischen ihre ...
     Schenkel gerichtet und er verfolgte jede Bewegung des Fingers unter dem Höschen. Barbara wusste, dass ihm gefiel, was er sah, und alleine die Tatsache, dass er sie beobachtete, heizte ihr mächtig ein. „Wäre es nicht schön, wenn Jenny uns jetzt Gesellschaft leisten würde?" „Das wäre bestimme noch geiler", war sich Kai sicher. „Aber mit dir alleine gefällt es mir auch sehr gut." „Wenn Jenny das nächste Mal zu Besuch kommt, beziehen wir sie einfach mit ein", schlug Barbara vor. „Glaubst du, sie lässt mich sie ficken?" Barbara dachte nach und erinnerte sich an ihren bizarren Traum. „Mir würde das glaube ich gefallen, euch beide so zu sehen ... Außerdem ... Außerdem hätte ich ja vielleicht auch Spaß daran, mich ihr zu nähern." Kai ging auf das frivole Gespräch ein und fragte: „Würdest du gerne Jennys Muschi lecken?" Barbara antwortete mit einem Achselzucken. „Ich denke, das könnte mir gefallen ... ich sehe aber auch gerne zu, wie du ihre Muschi leckst und sie hinterher fickst." „Ich könnte euch beide ficken." „Meinst du, du schaffst uns beide? Mutter und Tochter?" „Wir sollten es ausprobieren", war sich Kai sicher. Die Blicke von Mutter und Sohn trafen sich. Barbara sah auf Kais Schoß herab, wo die Hand ihres Sohnes raumgreifendere Wichsbewegungen vollzog. „Schade, dass Jenny nicht mehr da ist ... Bestimmt könnten wir sie überreden, mitzumachen." „Da kann man wohl nichts machen", meinte Kai. Barbara grinste ihn frech an. „Dann werden wir uns wohl mit uns selber beschäftigen müssen." ...
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