Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
Zimmervermieterin, bei der ich seit fünf Jahren lebte. Doch dann war ich plötzlich sehr besorgt, da ich mich fragte, was sie nun mit mir vorhatte zu tun.Sie bückte sich, nahm meine vor meinem Körper verschränkten Arme und half mir halb ziehend aufzustehen. Ich fühlte mich erleichtert, da sie damit begann an den rückwärtigen Riemen und Schnallen zu hantieren. Aber meine Erleichterung verwandelte sich rasch in Sorge, da ich fühlte wie die Riemen festgezogen wurden. Schließlich spürte ich, wie sehr, sehr fest in meinem Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug verpackt wurde. Sie fand sogar den zusätzlichen Armriemen und sicherte damit zusätzlich meine Arme, sodass ich diese nicht einen Millimeter mehr bewegen konnte. Dann folgte sogar noch ein weiterer Riemen, der vorne meine überkreuzten Arme noch stärker miteinander verband.Nun verstand ich was sie mit "dein Problem lösen" gemeint hatte.Sie zog und drückte an meinen festgeschnallten Armen und schien zufrieden zu sein, da es für mich keinen Spielraum gab. Dann gab sie mir einen Stoß, und ich plumpste oder fiel auf das Bett. Sie hob meine Beine hoch und platzierte mich in der Mitte des Betts. Sie wählte einige schwere Lederriemen aus meiner Sammlung aus und fuhr fort meine Beine miteinander zu verbinden. Ein Lederriemen verband meine Fußknöchel. Zwei weitere Lederriemen wurden unter- und oberhalb meiner Knie angelegt und fest angezogen. Der letzte Lederriemen verlief über meine Oberschenkel.Als sie damit fertig war, wusste ich, dass ...
ich absolut "ausbruchssicher" verpackt war. Das hatte aber auch zur Folge, dass ich unter der engen und fest anliegenden Gummihaut eine enorme Erektion bekommen hatte. Und das konnte sie ziemlich eindeutig sehen.Sie setzte sich neben mir auf die Bettkante und streichelte sanft die Gummiausbuchtung, die mein steifer Penis verursachte. Sie tat es so lange, bis sich mein Körper aufgrund des bevorstehenden Orgasmus verspannte. Da hörte sie abrupt auf und gab meinem Penis mehrere schwere Schläge, wodurch mein kurz bevorstehendes Vergnügen auf der Stelle abgebrochen wurde."Lektion Nummer Eins für meinen Gummi- Bondage- Gefangenen: Vergnügen wird nur als Belohnung gewährt. Und du hast dir noch keine Belohnung verdient."Nun war mir meine neue Situation schlagartig klar geworden. Aber wie sollte es nun weitergehen? Meine Vermieterin musste anscheinend schon seit längerem von meinem Interesse an Gummikleidung und Zwangsjacken gewusst haben. Hatte ich nun mein Traumziel gefunden und sollte dies der Anfang einer völlig anderen Art des Lebens sein? Andererseits war ich schon ein wenig besorgt, da sie mich als ihren Gummi- Bondage- Gefangenen genannt hat. Da wurde mir erst so richtig bewusst, wie wenig ich über ihr Privatleben wusste.Sie stand auf und ging zum Kleiderschrank hinüber. Sie öffnete die Türen und hob das lose Bodenbrett hoch, unter dem ich meine Gummiwäsche und mein Zwangsjacken- Sammelalbum versteckt hatte. Na ja, so gut versteckt waren die Sachen also doch nicht.Sie nahm die ...