1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    langsam ein. Ich wurde während der Nacht ein paar Mal wach, schlief aber schnell wieder ein. Das Gummi und die Fesselung waren entspannend als auch erregend zugleich.Als ich am anderen Morgen aufwachte, war es bereits acht Uhr. Da es aber Samstag war, musste ich nicht zur Arbeit gehen. Ich rollte mich auf die Seite und setzte mich dann auf die Bettkante. Dann versuchte ich meine Arme über meinen Kopf zu heben, um mich zu befreien.Doch dann musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass die Ärmelriemen sich irgendwie unter oder an einer der rückwärtigen Riemen verheddert oder verhakt hatten. Ich konnte also nicht mehr meine Arme hochheben! Ich drückte meine Arme ganz fest an meinen Körper heran um den Riemen auf meinem Rücken mehr "Luft" zu geben, damit sie sich voneinander lösen würden. Ich versuchte sogar meinen Rücken durchzudrücken um dadurch die verhedderten Riemen voneinander zu lösen. Aber es half alles nichts.So glitt ich in meiner Verzweiflung auf den Fußboden hinunter und zappelte dort herum. Doch nach einem 15 Minütigen Kampf musste ich mir eingestehen dass ich wirklich gut in dem Anzug gefangen war. Ich müsste also nach meiner Vermieterin rufen, damit sie mich befreien würde. Doch der Knebel, der meinen Mund füllte, sorgte ziemlich effektiv dafür dass ich stumm blieb.Dann versuchte ich mich wieder auf das Bett zu setzen, schaffte es aber irgendwie nicht. Panik kam langsam in mir hoch, als ich ein Klopfen an der Tür vernahm."Bist du bereits wach, John?", ...
     fragte meine Vermieterin.Ich grunzte so laut ich trotz des Knebels konnte."Alles in Ordnung?", fragt sie nach.Dann herrscht wieder Ruhe. Doch nach einigen Minuten höre ich wie sie mit einem Zweitschlüssel die Zimmertür öffnet. Sie tritt ein und sagt: "Ach herrjeh! Was haben wir denn da? Ein in Gummi Gefangener, der nur darauf wartet dass seine Herrin ihn freilässt. Du rührst dich nicht vom Fleck. Ich bin in etwa zehn Minuten wieder bei dir und dann werde ich dir helfen dein Problem zu lösen."Ich hörte wie sie die Tür zu zog und wieder abschloss. Ich war total verwirrt. Was hatte sie mit "Gummi- Gefangener, der auf seine Herrin wartet" gemeint? Und wieso hat sie mich nicht sofort befreit?Es gab nichts was ich tun konnte, außer zu warten und zu hoffen dass sie vorhatte mich zu befreien.Es kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor, bis meine Vermieterin wieder zu mir zurückkehrte. Und als sie das Zimmer betrat vernahm ich das unverkennbare Rascheln von Gummi. Sie stellte sich neben mir hin und schaute auf mich hinunter, da ich immer noch neben dem Bett auf dem Fußboden lag. Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich sah, dass sie schwarze Gummireitstiefel, einen knielanges glänzendes schwarzes Gummikleid und Gummihandschuhe trug. Ihr Kopf war ebenfalls mit einer glänzenden schwarzen Gummimaske bedeckt. Da ich auf dem Fußboden lag, konnte ich unter ihr Kleid schauen und sah, dass sie einen glänzenden schwarzen knielangen Gummischlüpfer trug. Sie sah vollkommen anders aus als jene ...
«12...678...50»