1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    unbequem waren, aber sie waren sehr einschränkend und hatten meine Hände und Finger vollkommen unbrauchbar gemacht.Ich aß die Sandwichs und trank den Kaffee in kleinen Schlucken, denn er war ziemlich heiß. Ich vermisste allerdings den gewohnten Zucker.Als ich alles aufgegessen hatte, löste meine Herrin die Riemen, welche mich an dem Stuhl sicherten, und befahl dass ich aufstehen sollte. Danach löste sie die Handfesseln und Ketten, und entfernte das Ledergeschirr sowie das Vorhängeschloss von meinen Penis."Du kannst jetzt nach oben zu deinem Gummi- Bondage- Zimmer gehen", sagte sie. "Dort ziehst du dich aus, duschst dich und benutzt die Toilette. Neben der Dusche hängt ein langes Hauskleid. Du ziehst es an und achtest darauf dass es ordentlich geschlossen ist. Danach setzt du dich an deinen Tisch und studierst meine Regeln bis ich zu dir komme."Ich entschied, dass ich etwas sagen sollte, damit unsere Beziehung nicht zu einem reinen Monolog meiner Herrin werden sollte."Bitte, Herrin, darf ihr Gummi- Bondage-Gefangener etwas sagen?""Natürlich darfst du das, 818. Ich hatte dir ja heute Morgen gesagt dass du während der Essenszeiten Sprecherlaubnis hast. Sofern du mich respektvoll ansprichst, und das hast du gerade getan, höre ich dir zu. Du darfst aber nicht erwarten dass du die Antwort bekommst, die du erwartet hast. Aber du darfst jetzt offen mit mir sprechen.""Danke, Herrin. Ich wollte nur sagen, dass ich ihnen für die Einkaufsreise und all den anderen Dingen danke die mir ...
     bisher geschehen sind. Es ist alles sehr neu, sehr aufregend und sehr überraschend, und ich bedauere zutiefst mein Missgeschick in dem Laden.""Das ist schon in Ordnung, 818. Deine Entschuldigung wird akzeptiert, vermindert aber nicht deine Bestrafung. Du wirst Morgen irgendwann deine erste Lektion bezüglich meiner Regeln gelernt haben. Jetzt gehe nach oben, tu was ich dir gesagt habe, und warte dort auf mich. Nimm all die Gummisachen mit nach oben, denn du wirst sie bestimmt noch einmal gebrauchen."Ich legte alles über meinen Arm und machte mich auf den Weg zur ersten Etage. Es war ohne die Behinderung der Ketten viel leichter die Treppe hinauf zu gehen.Ich erreichte mein Zimmer und die Tür öffnete sich nachdem ich auf dem entsprechenden Knopf gedrückt hatte. Kaum war ich im Zimmer, schloss sich auch schon wieder die Tür. Nun war ich in dem Zimmer eingeschlossen und fühlte augenblicklich eine Beklemmung in mir hochsteigen, da ich mich fragte was meine Gummiherrin wohl mit mir anstellen würde.Mir fielen die Worte von Des ein. Er hatte mir gesagt, dass sie grausam war. Wenig später im Wagen hatte mir allerdings meine Herrin gesagt, dass sie es nicht beabsichtigt mir Schaden zu zufügen. Ich musste also warten müssen und sehen was auf mich zukommen würde.Ich zog meine komplette Gummikleidung aus und genoss das anschließende duschen.Nachdem ich mich abgetrocknet und die Toilette benutzt hatte, schaute ich das von meiner Herrin erwähnte Kleidungsstück an. Das bodenlange Gummi- ...
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