Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
Ungehorsam sagen, denn ich weiß dass dies alles noch sehr neu und seltsam für dich ist. Aber, wenn ich keine Regeln habe, dann gleiten einem die Dinge aus Hand, so wie es mit Des während seiner drei Monaten geschehen ist. Ich bin deine Gummiherrin, und du bist mein Gummi- Bondage- Gefangener. Wenn du dich daran erinnerst wie es heute Morgen begonnen hat, dann weißt du was auf dich zukommt."Meine Herrin legte eine kurze Pause ein, bevor sie weiter sprach."Ich dominiere dich, und du ergibst dich mir. Wenn du das bist, was ich jetzt glaube das du es bist, also eine echte devote Person, dann hast du nichts vor mir zu befürchten. Ich habe weder die Begierde noch irgendeine Absicht dich in eine Situation zu bringen bei der du sterben könntest. Also wird dein voller Gehorsam mir gegenüber leicht zu erreichen sein. Ich werde dich bei diversen Anlässen demütigen und verletzen, weil ich weiß dass es Zeiten gibt wo du es verdienst gedemütigt und verletzt zu werden. Aber ich werde dich nie ernsthaft verletzen. Mit dieser Versicherung solltest du in der Lage sein deiner Gummiherrin vollkommen zu vertrauen."Nach jenen Worten fuhren wir los.In der Garage angekommen wurde ich aus dem Sitz befreit und meine Herrin sagte: "Aussteigen, 818. Folge mir zur Küche. Dort werde ich dir helfen diesen glänzenden schwarzen Gummiregenmantel auszuziehen und diese Gummi- Cap abnehmen. Anschließend wirst du dich auf deinem speziellen Stuhl setzen."Sobald wir in der Küche waren, entfernte meine Herrin ...
den Gummihalsriegel, befreite meine Hände aus den Manteltaschen und zog mir anschließend den glänzenden schwarzen Gummiregenmantel aus. Das Ausziehen der Gummistiefel war nicht so einfach, doch ich schaffte es mit Hilfe der Hände und Füße.Ich setzte mich auf den speziellen Stuhl und meine Herrin schnallte mich schnell daran fest.Sie beließ die Gummifausthandschuhe auf meinen Händen und zog meine Arme nach hinten über die Stuhllehne, wo sie die immer noch an den Handschuhen befestigten Ketten mit den hinteren Stuhlbeinen verband."Ich denke nicht, dass du jetzt sehr weit kommst, falls du flüchten willst, 818. Ich lasse dich jetzt kurz alleine und bringe die Gummisachen weg. Anschließend werden wir eine Kleinigkeit essen."Nach einer Weile kam meine Herrin zurück und bereitete den Imbiss zu. Als sie damit fertig war, stellte sie einen Teller mit zwei Sandwichs und eine Tasse schwarzen Kaffee vor mir auf dem Tisch hin."Graubrot und schwarzer Kaffee ohne Zucker für dich, 818. Vielleicht lockere ich deinen Ernährungsplan. Aber nur wenn ich weiß dass dein Gewicht konstant bleibt. Iss und trinke jetzt, denn du hast noch bis Montagmorgen eine Menge an Gummistrafen zu erleiden, bevor du deine Entscheidung treffen musst."Mit jenen Worten löste meine Herrin die Ketten der Gummifausthandschuhe und zog die Handschuhe von meinen Händen herunter. Das war wahrlich eine Erleichterung für meine Hände und ich freute mich meine Finger wieder bewegen zu können. Nicht, dass die Gummifausthandschuhe ...