1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    sollte ich bedauern bevor das Wochenende vorbei war und der Montagmorgen kam. Aber in diesem Moment wurde ich von den Gedanken geblendet, unter der totalen Steuerung und Vorherrschaft von einer Gummiherrin zu sein und komplett in Gummi gekleidet sowie gefesselt gehalten zu werden.Ich entschied nachzuschauen was meine Herrin mir da unten an meinem Geschlechtsteil angelegt hatte, um mich stets daran zu erinnern dass ich ihr Gummi- Bondage- Gefangener war. An einer Wand des Zimmers gab es einen sehr großen Ankleidespiegel, der obendrein das Zimmer größer erscheinen ließ als es war. Ich ging davor in die Hocke und hob die Säume des Gummikleids, des Gummiunterrocks und der Gummischürze hoch. Ich sah ein großes Messingvorhängeschloss mit zwei daran befestigten kurzen Ketten. Das Schloss war, wie ich es bereits gefühlt hatte, um die Schwanzwurzel herum und hinter den Hoden abgeschlossen. An einer der beiden Ketten war mittels eines weiteren großen Vorhängeschlosses die eigentliche und ziemlich lange Kette befestigt, deren anderes Ende an dem Fußbodenring angeschlossen war. Dieses zusätzliche Gewicht zog natürlich ziemlich heftig an meinen Hoden. Ich ließ das Gummikleid und die Gummischürze wieder nach unten fallen und akzeptierte die Tatsache, dass ich wirklich ihr Gummi- Bondage- Gefangener war, und dass es im Moment es keine Hoffnung auf Flucht gab.Ich ging in dem Zimmer herum und fand in der hinteren Ecke die Dusche und die Toilette.Die Toilette befand sich hinter einer kleinen ...
     Trennwand, hatte aber keine Tür. Privatsphäre war also kein Thema. Ich sah zwar ein Rohr, von dem ich annahm dass es die Wasserleitung zwecks Spülung war, doch der Abfluss, wenn es denn einer war, sah mir vollkommen fremd aus. Die Dusche hatte Glaswände, aber das Glas war absolut klar und durchsichtig, so dass auch hier keine Privatsphäre herrschte. Ich war überrascht ein Männer- Urinal an der Wand neben der Dusche zu sehen. Aber auch da war mir die Funktion des Abflusses vollkommen unbekannt. Ich überlegte kurz, und erkannte dass das Urinal Sinn machte. Die Benutzung der Toilette zwecks urinieren wäre äußerst schwierig, angezogen und gesichert wie ich war. Das schwere Gummi, das Gummi- Korselette, das Halsband, die Ketten und die Handfesseln würden mich dabei ziemlich stark behindern. Es wäre also für mich viel leichter stehend zu pinkeln, da ich dafür nur die Röcke und die Schürze hochheben müsste.Ich schaute mir den ‚Verhörstuhl' an, von dem sie gesagt hatte dass er nicht der ‚Entspannung' dienen würde. Ich sah, dass das Opfer auf dem Stuhl bereits dann absolut bewegungslos gehalten werden konnte, wenn er alleine nur mit die Hälfte der Riemen gesichert werden würde. Ich fragte mich wie es sich anfühlen würde wenn alle Riemen angelegt werden würden. Meine Herrin schien ein Faible für absolute Sicherheit zu haben und war mir dementsprechend sicher, dass sie jeden einzelnen der Riemen so fest wie möglich anziehen würde.Der Bondage- Rahmen schien weniger furchterregend zu sein. ...
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