Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
zur Tür. Dort angekommen musste ich feststellen, dass die Tür bündig mit dem Türrahmen abschloss. Ich konnte nicht einmal den kleinsten Finger zwischen Tür und Türrahmen bekommen.So ging ich zu dem kleinen Tisch hinüber, wobei ich von der schweren Kette behindert wurde. Jene Kette war an dem Vorhängeschloss befestigt, welches wiederum meine Schwanzwurzel umschloss und die Hoden vom Körper weg drückte. Ich setzte mich auf den kleinen Stuhl. Mein Verstand war total durcheinander. Ein Teil von mir rebellierte gegen diese bizarre Gefangenschaft. Ich war mit abgeschlossenen Handfesseln, Taillenriemen und Halsband und der zusätzlichen Kette gesichert und in schwerer Gummikleidung eingeschlossen. Mein Penis und meine Hoden waren mit einem Vorhängeschloss gefangen und eine schwere Kette hielt mich in diesem Zimmer, voll fremder Geräte, gefangen. Geräte, die dazu entworfen waren mich noch strenger gefangen zu halten. Und dann gab es da noch die Ankündigung, nein, die Drohungen mich in noch mehr Gummi zu verpacken und Bestrafungen zu erdulden. Aber ein anderer Teil von mir genoss diese fremde neue Situation, in der ich mich fand. Die heftige Erektion unter meiner Gummikleidung sagte mir, dass ich jede Sekunde meiner neuen Lage genoss. Ich wusste nur zu gut, dass dies die letzten 10 Jahre mein Traum gewesen war. Es war meine Geheimphantasie gewesen, etwas, das ich immer gefühlt hatte, aber noch nie geschehen war. Andererseits, wenn man mal die Phantasie beiseiteschob, war ich ein ...
Gefangener, in Gummi und Ketten verpackt. Und das war die Realität. Ich war in einem Zimmer mit Geräten eingesperrt, von denen ich nicht einmal wusste dass es so etwas gibt. Und unten, im Parterre, befand sich eine Frau, komplett in glänzendem schwarzem Gummi gekleidet, die von mir forderte dass ich mich von ganz alleine in diese Situation hinein bringe. Sie hatte mich angekettet und die Zimmertür verschlossen. Sie hatte vor mit mir das Haus zu verlassen um mit ihr einkaufen zu gehen. Und das in Gummi! Alle beide! Es schien keine Möglichkeit der Flucht zu geben. Aber wollte ich überhaupt entkommen? Natürlich nicht! Ich liebte jede Sekunde meiner neuen Situation, und ich hatte nicht den Wunsch das zu beenden. Aber was war mit den Strafen die sie mir angekündigt hatte? Gut, ich müsste eigentlich nur sehr sorgfältig das tun, was auch immer sie anordnen würde.Ich kam zu Realität zurück und konzentrierte meine Aufmerksamkeit auf den Ordner, der auf dem Tisch lag. Ich las die ersten drei Seiten durch und versuchte die Regeln, denen ich folgen musste um Bestrafung zu vermeiden, auswendig zu lernen. Die nächsten zwei Seiten listeten die Anzahl von Punkten auf, die ich für jedes Vergehen bekommen würde. Aber nirgends war erwähnt, welche Strafen ich für Regelverstöße bekäme. Und schon bekam ich wieder Zweifel ob dies wirklich das wäre, was ich wollte. Aber der Gedanke daran mit schwerer Gummi- Bondage bestraft zu werden, half mir jedwede Zweifel zu überwinden und zu verdrängen. Und genau das ...