1. So erfuhr ich, das ich schwul bin


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: Hottegeil

    und zwar meine." Während er sprach, kam er wieder näher, um mich zu küssen und ich merkte, wie er mit kurzen langsamen Bewegungen immer tiefer in mich eindrang. Die Spannung ließ jetzt auch langsam bei mir nach und dieser mit jeden Stoß, etwas tiefer kommende Penis, bereitete mir schon jetzt ein Wohlgefühl. Achim war ganz vorsichtig und einfühlsam und nach einer ganzen Zeit hatte er seinen Penis dann in ganzer Länge in meinem Darm untergebracht. Dieses Toilettengefühl hatte ich zwar noch immer aber ich konnte auch tief im Bauch, meinen Mann, ja meinen Liebhaber, Achim spüren. Ich war mir nicht ganz klar, was ich jetzt machen sollte, also schlang ich meine Arme um seinen Hals und dann musste ich unwillkürlich laut Lachen. Etwas irritiert hielt Achim inne. "Was hast du, Liebling, mach ich etwas falsch?" "Nein, nein du machst nichts falsch, ich musste nur gerade an Marion denken." "Marion ist doch das Mädel, hinter dem Olaf und du her seid, das ist mir nicht entgangen, was ist daran so lustig?" "Ach, diese Marion hat uns mal erzählt, das sie ganz verrückt nach dir ist und wenn es sein müsste, würde sie sich sogar von dir schwängern lassen." Jetzt war auch Achim etwas amüsiert: "Und bist du noch immer scharf auf Marion?" Er hatte dabei seinen Penis bis zu Anschlag in meinen Darm gepresst. "Nee, bestimmt nicht mehr, ich will nur noch dich, mein Liebster." "Da bin ich aber froh, dann will ich mal zusehen, das ich dich schwängern kann. Dann kannst du jetzt genießen, was sich ...
     diese Marion erhofft hat." Er begann jetzt wieder mit Fickbewegungen. Erst ganz kurze langsame Bewegungen, dann wurden sie erst länger und als sein Schwanz dann in ganzer Länge hin und her glitt, wurden seine Stöße auch schneller und fordernder. Zwischendurch knetete er meine Brüste. Der unangenehme Druck, war jetzt ganz gewichen und ich empfand es jetzt nur noch schön, das sein großes Glied, nicht nur mein Muskel erweiterte, sondern ich auch spüren konnte, wo es in meinem Bauch, sich bewegte. Ich konnte jetzt feststellen, das ich auch in mir Stellen hatte, an denen die Berührungen besonders intensiv und schön waren. Wenn er mich dort berührte, versuchte ich ihn etwas festzuhalten oder ihm mit meinen Bewegungen dabei entgegen zu kommen. Immer wieder schossen mir die verschiedensten geilen Gedanken zu seinen Worten - dann will ich mal zusehen, das ich dich schwängern kann .- durch den Kopf. Ich stellte mir vor, ich wäre tatsächlich eine Frau und wir wären jetzt hier beim Ficken, um ein Kind zu bekommen. Ich wäre stolz, für Achim, ein Kind auszutragen. Ich würde bestimmt eine liebevolle Mutter und Ehefrau sein. Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt hier gefickt hatten, als Achim heftiger meine Brüste knetete.Selbst meine Brustwarzen waren jetzt geschwollen und wahnsinnig empfindlich. Jedes mal wenn er kitzelnd daran spielte, zuckte ein geiler Schauer durch meinen Körper und konzentrierte sich dann auf meinen ......., ja was eigentlich? ... Unterkörper? .. Penis? ... Sack? ... nein, ...