1. So erfuhr ich, das ich schwul bin


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: Hottegeil

    verrieb alles auf seinem Schwanz, das der tropfte. Anschließend rutschte er zwischen meinen Schenkeln hoch, und sah mir tief in die Augen. Achim hatte wunderschöne blaue Augen und sein Blick zeigte mir seine ganze Liebe. "Liebling, jetzt ist der Moment gekommen, ich werde dich jetzt ficken. Hab Vertrauen zu mir, wenn es wehtut sag es mir, dann werde ich warten. Vertraust du mir?" "Oh, ja Liebster, ich vertraue dir. Fick mich, fick mich so doll du willst, ich vertraue dir und bin bereit, jeden Schmerz für dich zu ertragen." Diesem Blick, diesen Augen musste ich einfach vertrauen und sein Blick wurde jetzt noch liebevoller. "Nein mein Schatz, ich will dir keine Schmerzen zufügen, jedenfalls nicht mehr als nötig. Wenn es beim Eindringen schmerzt, stoppen wir einfach und fangen nochmals an. Für heftige Fickereien, haben wir ein ganzes Leben Zeit, jetzt sollst du dich erst langsam an einem Schwanz in deiner engen Männerfotze, gewöhnen." Seine Worte hatte ich zwar verstanden aber seine blauen Augen sprachen direkt mit meinem Herz. Ich wusste einfach, es sollte für uns Beide wunderschön werden. Jetzt legte er zart die Lippen auf meine und unsere Zungen berührten sich ganz zärtlich. Während des Küssens, hatte er sein Glied gegriffen und ließ es in meiner Kerbe, rauf und runter gleiten und jedes mal wenn er an mein Poloch kam drückte er etwas dagegen. Jetzt verharrte er direkt am Loch und verstärkte den Druck, so das seine Eichel ganz wenig eindrang. Ich hatte wohl etwas ...
     aufgestöhnt, denn ich verspürte einen leicht stechenden Schmerz. Sofort ließ sein Druck nach und er hob den Kopf um mir wieder in die Augen zu sehen. "Ja, sag mir einfach wenn es zu sehr drückt, du sollst dich langsam dran gewöhnen." Dann drückte er wieder. Als ich diesmal aufstöhnte, zog er sein Glied nicht mehr zurück, er stoppte einfach abwartend. "Entspann dich Liebling, es ist nicht so schlimm, wie du es dir vorstellst. Sieh mir einfach in die Augen." Wie sollte ich mich entspannen, wenn ich in diese Augen sah? Er erhöhte den Druck wieder und seine geile Eichel kam wieder etwas tiefer. Das Gefühl, das an der Stelle, wo gewöhnlich nur etwas heraus kommt, etwas herein will, war schon etwas befremdlich. Achim schien meine Gedanken zu lesen: "Drücke einfach, als wenn du auf der Toilette wärst und alles auspressen willst , dann wird er auch rein gehen." Ich versuchte es, aber hier im Bett, in dieser Situation, gelang es mir nicht zu drücken. "Mach es einfach, drücke einfach, bitte, tu es dir und mir zu liebe." Sein Druck wurde immer stärker und so begann ich zu pressen. Nichts geschah, aber in dem Moment, wo ich mit dem drücken nachließ, gab es eine kurzen stechenden Schmerz und einen Ruck. Achim war mit seiner Eichel durch den Schließmuskel gekommen. Er hielt jetzt ganz still und der Schmerz ließ schnell nach. Ich spürte nur noch eine kräftige Spannung, als müsste ich zur Toilette. Achim lächelte jetzt schelmisch: "Siehst du, jetzt bist du keine Jungfrau mehr, du bist jetzt eine Frau, ...
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