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Ein Dinner zu Zweit oder doch zu Dritt? - Teil 1
Datum: 23.02.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29
ergriffen die Gelegenheit und tanzten ebenfalls. Bewusste stellte er sich bei einigen Schleudergriffen etwas ungeschickt an, so dass Ihre Körper aufeinander stießen. So konnte er Ihren weichen Körper spüren. Ihre Brüste fühlen, wenn Sie an seine drückte.Dann spielten die Musiker doch tatsächlich so etwas wie einen Blues. Das war es dann. Enger also notwendig schmiegt Sie sich an Ihn. Wiegte sich geschmeidig im Takt der langsamen Musik. Sein Schwanz stand wie ein Knüppel in der Hose. Sie hatte das natürlich sofort bemerkt und drückte Ihren Unterleib fest auf seinem Teil. Dabei schaute Sie Ihm verschmitzt und doch geil direkt in die Augen. Sie sagte dabei kein Wort, nur Ihre Augen schienen Ihm entgegen zu strahlen und sagten. Fick mich! Fick mich! Gib mir Deinen Schwanz! Steck ihn rein, rein in mich! Kein Zweifel, Sie war so geil das Ihr wahrscheinlich der Saft schon einige Zeit in das Höschen lief. Da spielte die Musik dummerweise etwas schneller auf. Aber statt sich von Ihm zu lösen klammerte Sie sich nur noch fester mit den Armen um seinen Oberkörper. Das war jetzt schon etwas auffällig zumal die anderen rundherum wieder flotter tanzten. Aber es schien Niemanden weiter zu interessieren. Wenn Sie noch weiter so an Ihm herum arbeiten würde musste es Ihm bald in der Hose kommen. Sein Penis zuckte als ob er kurz vor der Ejakulation stehen würde. Sein Sack war jetzt dick gefüllt und hart geschwollen. Er merkte bei jedem Tanzschritt wie dieser an seinen Oberschenkeln rieb. ...
Irgendwann hörte die Musik auf zu spielen. Die Musiker packten ein und Organisatoren verabschiedeten sich langsam. Zeit zu gehen also. Er ging noch einmal auf das WC um zu pissen. Es war kaum möglich durch den hart stehenden Schwanz, aber es musste sein. Dabei bemerkte er, dass seine Unterhose total durchnässt war. Sein Überdruck musste sich mehrmals Luft geschaffen haben…Als er in den Raum zurückkam stand Sie mit Mantel neben der Tür. Er ging wie zufällig auf Sie zu und Sie verließen gemeinsam das Lokal. Mittlerweile war es etwa 3 Uhr Morgens. Was tun? Vorschlagen zu Ihr zu gehen, das wäre bestimmt zu kompliziert gewesen, er wusste ja nicht um Ihre Verhältnisse. Das könnte schnell ins Auge gehen. Ins Auto? Ebenfalls schwierig, was wenn Sie einen Kleinwagen hatte der von vorne herein keine Möglichkeiten bot? So nahmen er Sie in den Arm. Sie schmiegte sich Widerspruchslos an Ihn und legte den Kopf an seine Schulter. Eine Geste die Ihn sofort wieder scharf machte. Sein Penis, durch das pissen etwas abgeschlafft, sprang sofort wieder in die Höhe. „Bringst Du mich noch ans Auto?“ – „Ja, gerne“. Und wie!Sie führte Ihn um die Ecke in einen der schmalen Zwischenwege der Altstadt, an dessen Ende war ein Parkplatz. Diese Wege sind nicht mehr als zwei Meter breit, verwinkelt und an den meisten Stellen von hohen Mauern umgeben. Hin und wieder auch mal ein Tor- oder Hauseingang. Kaum waren sie um die Ecke in den spärlich beleuchteten Weg eingebogen, als Ihr Arm, den Sie um seine Hüfte gelegt ...