Ein Dinner zu Zweit oder doch zu Dritt? - Teil 1
Datum: 23.02.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
Vorspeise – Die graue MausMusik verbindet sagt man. Kommt noch ein Tanz hinzu in gelöster Atmosphäre dann kommt man sich unweigerlich näher. Die Räumlichkeiten der umgebauten Scheune waren nicht groß. So etwa 100 Leute fanden hier Platz. Umso besser war einmal im Monat das Musikangebot.Es war mal wieder einer dieser von vornherein langweiligen Abende. Er wusste dass zu dieser Veranstaltung immer dieselben Pärchen im mittleren Alter kommen würden. Man kannte sich gegenseitig, da war eigentlich nie etwas zu erwarten. Zumindest Sexuell war das eine Tote Hose Veranstaltung. An diesem Abend war er besonders geil. Zur Zeit war er Solo und war ständig auf der Suche um seinen kleinen Freund Futter zuzuführen. Er hatte gebadet und an seinem Ding gespielt und dabei alle möglichen Fickpartnerinnen im Geiste bearbeitet. Er ging sogar soweit aus der Wanne Eine anzurufen, um sich noch etwas schärfer zu machen. Für eine feste Verabredung reichte es aber nicht. Abgespritzt hatte er auch nicht, irgendwie wollte Ihm die Lust nicht so recht kommen. Er hatte schließlich resigniert aufgegeben zu wichsen. Vielleicht hätte einige guten Pornos gewirkt? Sein Sack war prall gefüllt, fast schon an der Grenze des Schmerzhaften. Also was soll’s, hören wir eben ein wenig Live Musik und lassen und davon antörnen.An der Kasse. Sie saß wie immer eifrig an der Kasse. Nahm die Gelder entgegen, gab die Karten aus. Half wo es nötig war, räumte Tische, dekorierte. Sie war so etwas wie die gute Seele dieser ...
Musikabende. Wie oft hatte er Sie schon gesehen, aber immer übersehen. Irgendwie eine graue Maus eben. Sie hatte lange blonde Haare, vorne zu einem kurzen Pony geschnitten. Wie immer, freundlich und mit einigen persönlichen Worten kassierte Sie und gab Ihm seine Karte für den Abend. Wie ein Blitz schoss es Ihm durch den Kopf: „Eigentlich habe ich Sie noch nie mit einem Mann gesehen und attraktiv ist Sie ja nun ohne Frage…“. Sie hatte eine sehr schlanke Figur, ein liebes, fein geschnittenes Gesicht mit kleinen runden „Rehaugen“ welche Ihm von unten, hinter Ihrer Kasse, anstrahlten. Wie konnte er nur diese Frau die ganze Zeit übersehen haben? Na ja, eigentlich klar, weil er fast nie Alleine zu diesen Musiksession gekommen war, sondern immer mit weiblicher Begleitung. Und auch immer mal mit einer Anderen. Das wusste Sie natürlich auch. Trotzdem, ein Versuch wäre es Wert. Er machte einen Scherz. Nur so um Ihre Reaktion zu testen. Sie wechselten einige Worte und er meinte so etwas wie Interesse Ihrerseits heraus zu hören. Es kamen weitere Gäste, Zeit sich einen Platz zu suchen.Er suchte sich einen Stehplatz an der Theke, wo er gut die Musiker sehen konnte, aber auch eine gute Sicht auf die Tür mit den Kassentischchen hatte. Mittlerweile hatten die Musiker angefangen zu spielen. Sie saß immer noch gelangweilt an der Tür. Schaute sich hin und wieder im Kreis um, schien aber nichts für Sie interessantes zu entdecken. Die Musik war für Ihn zur Nebensache geworden. Nach dem zweiten Bier ...