1. Bettys Boy 13: Abstrafung


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    seine Vergehen hart bestrafen lassen! * „Deine Verstöße gegen unsere Regeln sind äußerst schwerwiegend. Du wirst deine Strafe erhalten!", beschied sie ihn knapp. - „Es bleibt deiner Herrin überlassen, dich für deine Untreue zusätzlich zu bestrafen." Damit zog sie sich zurück und überließ Betty das Feld. Betty ging schnurstracks auf ihn zu und verpasste ihm eine saftige Ohrfeige. Er war geschockt von ihrer Härte und von ihrem kalten, beinahe hasserfüllten Blick. „Für deine Untreue bestrafe ich dich mit hundert Schlägen, Sklave!" Abermals war er geschockt. „Ich werde es genießen, dich zur Strafe auszupeitschen!", verkündete sie mit sadistischer Vorfreude. - „Für deine Abstrafung habe ich fünf besonders gemeine Schlaginstrumente ausgewählt, und mit jedem davon werde ich dir zwanzig Schläge auf deinen Hintern verabreichen - und du wirst jeden einzelnen Hieb mitzählen!" Sie machte sich ein Vergnügen daraus, ihm ihr Waffenarsenal vorzuführen: Sie ließ all die Riemen, Gerten und Peitschen durch die Luft schnellen und machte ihm damit klar, dass es kein Vergnügen für ihn sein würde! Sie fing mit der Reitgerte an: Swusch. „Eins", zählte er mit. Swusch. „Zwei." Swusch, swusch, swusch... -- Sie zog ihm die Gerte in gleichmäßigem Rhythmus über den Hintern. Er zählte bis zwanzig und verkniff es sich, auch nur den leisesten Ton von sich zu geben -- auch wenn die Gerte zuletzt ordentlich zugebissen hatte. Auf seinem Hintern zeigten sich breite rote Spuren. „Bedank' dich bei deiner ...
     Herrin für deine Züchtigung!", befahl sie ihm barsch. „Ich danke Ihnen für die Züchtigung, Herrin!", sprach er ihr gehorsam nach. Die zweite Runde erfolgte mit dem Holzpaddel: Das breite, kräftige Schlaginstrument landete laut klatschend auf seinem Hintern. Er zählte „Eins", dann „Zwei", dann „Drei"... Oh, oh, das tat richtig weh! Bereits nach dem vierten Schlag konnte er ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Gnadenlos setzte sie Hieb um Hieb auf seinen Hintern. Er wand sich in seinen Ketten und versuchte, den Schlägen auszuweichen. Da er nicht stillhielt, traf sie einmal äußerst schmerzhaft seinen Beckenknochen, was er mit lautem Geschrei quittierte. Von ihrem Fehlschlag selbst erschrocken legte sie das Holz zur Seite und versetzte ihm die restlichen elf Schläge wieder mit der Gerte. „Zwanzig! Danke Herrin, für die Strafe!", bedankte er sich wieder brav für die erhaltenen Schläge. Das Holz hatte seine Pobacken großflächig rot eingefärbt. Sie hatte nicht mit einer solch durchschlagenden Wirkung des Paddels gerechnet... Nun folgte der Riemen: Der breite lederne Riemen schnalzte auf seinen Hintern und hinterließ Schlag um Schlag einen breiten roten Streifen auf seinem Gesäß. Doch diesem Schmerz hielt er gut stand, obwohl er merkte, dass die Vorbehandlung mit dem Holz seinen Hintern deutlich schmerzempfindlicher gemacht hatte. Sie schlug ihn ruhig bis zur „Zehn" und verschärfte dann allmählich Kraft und Tempo. „Aaa-haaaa! -- Achtzehn." „Auaaaa! -- Neunzehn." „Aaaaaaaah! - Zwanzig." ...