1. Bettys Boy 13: Abstrafung


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    Sein nackter Körper hing -- aufs Äußerste gestreckt -- an der schweren Kette des Flaschenzuges. Seine Zehenspitzen konnten kaum noch den Boden berühren. Sein ganzes Körpergewicht zog an seinen gefesselten Handgelenken und an seinen langgestreckten Armen. Sie griff an seine Hoden, zog sie mit einem Ruck nach unten und quetschte sie heftig. „Hast du Geheimnisse unseres Zirkels verraten?", fragte sie ihn mit schneidender Stimme. Er schnappte nach Luft und krümmte seinen Unterleib vor Schmerz. „Hast du?", insistierte sie noch einmal und zog noch kräftiger an seinen Kugeln. „Jaaaa!", schrie er verzweifelt heraus. Unter dem festen Griff an seinen Hoden gestand er alles, was er Susanne erzählt hatte. Immer wenn er stockte, zog sie noch kräftiger an seinen Eiern. Nach und nach schrie und würgte er sein volles Geständnis heraus. * Die Signora hatte herzlich gelacht, als ihr Betty mit der Venus-im-Pelz-Geschichte gekommen war. Das passte zu den beiden unerfahrenen Fohlen: Sklavenspielchen nach Sacher-Masochs Waschzettel! -- OK, dachte sie: Die beiden sollen ihren Willen bekommen! Doch vorerst hatte sie es für angebracht gehalten, ihn erst mit Madame Jacquelines bewährter Reitpeitsche vertraut zu machen. Sie musste noch herzlicher darüber lachen, als sie von Betty erfuhr, dass ihr von ihrem Boy die Hörner aufgesetzt worden waren. Sie hätte es ihm gar nicht zugetraut... Sie machte ihr klar: Wenn sie von ihrem Sklaven nicht tatsächlich auch Besitz ergreife, dann müsse sie sich auch nicht ...
     darüber wundern, wenn ihr andere Frauen, die Butter vom Brot nehmen würden. Doch sah auch sie ein schweres Vergehen darin, dass er seiner Herrin untreu gewesen war, ja dass er sie geradezu hintergangen hatte! Denn er war es nicht selbst gewesen, der Betty seine Untreue gebeichtet hatte. Es war Susanne gewesen, die es sich nicht verkneifen konnte, Bettina ihr amouröses Abenteuer mit ihrem Boy aufs Butterbrot zu schmieren. Susanne hatte Bettina zur Rede gestellt, was es mit ihrer selbsternannten Rolle als Herrin, mit dem obskuren Zirkel um die Signora und vor allem mit den blauen Flecken an seinem Körper auf sich hatte. Bettina war aus allen Wolken gefallen, als sie hören musste, dass Susanne über alles Bescheid zu wissen schien. Womöglich war sie darüber sogar noch empörter als über seine eigentliche Untreue. Unverzüglich begab sie sich zu der Signora und erstattete ihr Bericht. An diesem Punkt hörte denn auch bei der Signora der Spaß definitiv auf: Sie hatte einen Moment lang den starken Impuls, ihn auf der Stelle rauszuwerfen. Doch war ihr auch klar, dass es nicht ganz so einfach war, jemanden, der viel wusste, ohne mögliche unangenehme Folgen für ihren Zirkel loszuwerden. Sie glaubte allerdings auch nicht, dass er außer ihren Pseudonymen wirklich etwas verraten hatte -- zumindest deutete im Moment nicht das Geringste darauf hin. Und was das Entscheidende war: Sie mochte ihn. Und sie sah ihre Aufgabe darin, einen Mann aus ihm machen...! Doch eines war klar: Sie würde ihn für ...
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