1. Auftrag ausgeführt 04


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTender_Eljot

    Sybille verstand ihn ja! Was war das bloß für ein idiotischer Auftrag! Sollte sie ihm etwa sexuelle Allüren machen? Nein, auf keinen Fall! Sie wollte nur einen Mann, der sie auch dominieren konnte. Und der Mann vor ihr sah alles andere als dominant aus! Sie schlug weinerlich die Hände vor's Gesicht. Dabei fielen ihr alle Münzen aus der Hand auf den Boden. „Oh, Entschuldigung", rief sie sofort, und beide bückten sich fast gleichzeitig nach dem Geld. Dadurch klaffte ihr Ausschnitt weit nach vorne. Der Italiener hatte nun einen herrlichen Ausblick auf ihre vollen, festen Brüste und genoss, was er da sah. Plötzlich stutzte er, als er bemerkte, dass die roten Flecken in ihrem Dekolletee eine Schrift ergaben. „Wer isse Deine Lieblingsitaliano?" fragte er sogleich. Was sollte das denn? Wieso fragte er das, überlegte Sybille angestrengt. Und woher wusste ihre Herrin, dass er das fragen würde? „Mein Pizzabote", gab sie weisungsgemäß zurück. Der Italiener grinste, als er auch den zweiten Schriftzug entziffert hatte. Er griff an ihre Hüften, schob seine Hände unter ihr T-Shirt und ließ sie auf der nackten Haut nach oben wandern. Sybille kniete da wie versteinert. Sie war fassungslos. Unfähig, sich zu rühren. Wie kam er nur darauf, dass er sie so anfassen durfte? War er etwa doch dominant? Roch er ihre devote Ader? Ihr schwirrte der Kopf. Die kleinen, kräftigen Hände erreichten ihre vollen Brüste, packten sie fest, kneteten sie kräftig, fast schon hart und spielten mit den Brustwarzen, ...
     zwirbelten sie. Verwirrt, hilflos und erregt legte Sybille ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. „Madonna", murmelte der Italiener, „Fantastico!" „Isse oke, wenn wir ziehe das aus?" grinste er, und ohne eine Antwort abzuwarten, ergriff er den Saum des Shirts und zog ihn nach oben. Sybille streckte ergeben die Arme in die Höhe und ließ sich widerstandslos entkleiden. „Stehe auf!" forderte der Italiener. Er wollte sich ebenfalls erheben, als er einen weiteren Schriftzug direkt über dem Höschen bemerkte. „Umdrehen", sagte er knapp. Sybille erschauerte. Wie der mit ihr umsprang! Sie konnte ja nicht ahnen, dass der Bote nur abgelesen hatte, sondern sie verstand das als unmissverständlichen, dominanten Befehl! Sie zeigte ihm nun ihre ansehnliche Kehrseite und merkte, wie sie langsam wieder feucht wurde. Erfreut registrierte der Mann, dass da noch mehr stand. Lüstern grinsend las er den obszönen Text und zog ihr schließlich in einem Rutsch das Höschen aus, was Sybille wieder einen Schauer über ihren Rücken jagte. Der Mann wusste, wie er mit ihr umspringen musste, um sie gefügig zu machen. Unterwürfig legte sie die Hände in ihren Nacken und spreizte etwas die Beine. „Madonna!" entfuhr es dem Boten, als er auch noch den restlichen Text sah. Schnell sammelte er die Münzen auf und forderte die Blondine auf: „Wir jetz wo hingehe wo gemutlicher. Du zeige, wo!" Sybille ging verwirrt und völlig nackt voraus ins Wohnzimmer, der Italiener folgte rasch. Als sie sich gegenüber standen, ...
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