1. Meine Tochter, die Hure


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Einhalt gebot. Es wäre ein Leichtes gewesen, sie zurückzuweisen und ihr dann in Ruhe zu erklären, warum er hier war. Doch es gelang ihm nicht, den Plan umzusetzen. Er hatte nur Augen für die nackte Frau. Das hübsche Gesicht, die prallen Brüste, den flachen Bauch, die blanke Möse ... Gott war er geil und sehnte sich danach, dieses scharfe Geschoss zu bumsen. Nea hatte seine Hose geöffnet und schob sie die Beine herab. Als die Jeans auf seine Füße gefallen war, stellte Sven erschrocken fest, dass sich die junge Frau an seiner Unterhose zu schaffen machte. Auch die letzte Stoffbarriere wurde entfernt, und sein strammer Schwanz wippte munter in die Freiheit. Seine Tochter hatte sich vor ihn gekniet und betrachtete den zuckenden Prügel neugierig. Sie grinste zufrieden und warf einen schelmischen Blick in die Höhe. „Bist du dir wirklich sicher, dass du mich nicht ficken willst?" Sven antwortete nicht und rang nach Luft. In einer hinteren Ecke seines Gewissens war ihm klar, dass er eine imaginäre Grenze überschritt, doch er war unfähig, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen und ließ es geschehen. Nea hatte schnell ein Kondom griffbereit, dessen Packung sie öffnete. Kurz darauf rollte sie das Verhütungsutensil gekonnt und schnell über seinem besten Stück ab. Bereits das fühlte sich unglaublich geil an, und Sven zitterte am ganzen Körper. Nicht nur die Berührung setzte ihm zu. Es war auch die Erkenntnis, dass sein eigenes Kind im Begriff war, ihn ungeniert und auf verbotene Art und ...
     Weise zu bedienen. Ehe er sich versah, hatte Nea ihren Kopf nach vorne gebeugt und ihren Mund geöffnet. Ihre Lippen näherten sich dem verhüllten Phallus. Sie küsste sanft die Schwanzspitze, dann schob sie sich das erste Drittel des Kolbens in den Mund. Sven stöhnte lustvoll auf und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab, an die er immer noch gelehnt stand. Er sah an sich herab und nahm die Bemühungen der vor ihm knienden Frau wahr. Nea ging energisch zu Werke und setzte ihre Zunge gekonnt ein, um ihrem Freier etwas Gutes zu tun. Sie spielte gleichzeitig an den Eiern und rieb sachte die Schwanzhaut über die prall gefüllten Schwellkörper. Sven sah sich zwischen Gut und Böse. Auf der einen Seite wusste er ganz genau, dass er einen Fehler beging. Er durfte nicht zulassen, was in diesem Moment geschah. Jegliche moralischen und ethischen Werte verboten das Spiel, auf das er sich eingelassen hatte. Und dennoch genoss er das, was seine Tochter für ihn machte. Nea machte ihre Sache ausgesprochen gut. Sie legte sich ins Zeug und blies hingebungsvoll. Offenbar wollte sie ihrem Kunden gefallen. „Nein ... Warte ... Wir dürfen das nicht", erklärte Sven halbherzig und wurde im nächsten Moment von einer besonders geilen Erregungswelle erwischt. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf das geile Etwas, das seinen Schoß heimgesucht hatte. Plötzlich ließ Nea von ihm ab und erhob sich. „Hat es dir gefallen?" „Sehr ... Aber ..." „Kein aber ... Komm." Sie nahm ihn bei der Hand und ...
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