Wochenende bei Nudisten III - Sexgeschichten

Wochenende bei Nudisten III

kannst Du es ja weg machen. Am besten leckst Du alles ab. Dann weißt Du auch gleich, wie lecker Sperma schmeckt."  Ich glaube, daß Tina darüber wirklich nachdachte. Aber bevor sie etwas sagen konnte mischte Karin sich ein:"es reicht jetzt. Tina, Du darfst ja wirklich vieles, was ander Mädchen in Deinem Alter nicht dürfen. Aber bei manchen Dingen mußt Du noch ein paar Jahre warten. Aber jetzt frag doch mal den Georg, ober er mit dem einverstanden ist, was wir gestern besprochen haben." Jetzt war die Kleine plötzlich still. Sie druckste herum, als ob sie etwas fragen wollte, sich aber nicht traute. Ich versuchte sie zu ermutigen:" also los Tina. warum so schüchten?" "Ich hätte da ein Anliegen, und hoffe Du bist nicht böse." "Naja, es wird schon nix sein was unter Todesstrafe steht. Also los" Tina gab sich einen Ruck:" Mama, Ulla und ich haben gestern was besprochen. Ich habe da zwei Freundinnen in meinem Alter, 12 und 13. Denen habe ich erzählt, dass wir hier immer nackig sind. Sie glauben das nicht. Beide haben auch noch nie einen nackten Mann getroffen. Ich habe ihnen erzählt, dass Du heute kommst. Da habe ich Ihnen gesagt, wenn Du auch nackt bist und nichts dagegen hast können sie kommen und Dich anschauen. Ich habe auch Ulla und Mama gefragt, ob sie was dagegen haben. Haben sie nicht. Bist Du einverstanden?" Ich überlegte nur kurz, "okay, vorausgesetzt, die beiden machen sich auch nackig."  "Super, danke Georg"  jubelte sie dann fiel sie mir um den Hals, gab mir links und ...

 rechts ein Küßchen auf die Wange. Wie unbeabsichtigt drückte sie dabei ihren Schamhügel auf meinen Schwanz. Als sie merkte, dass der sich wieder rührte, rieb sie den Hügel hin und her. Dabei versuchte sie meine Eichel mit ihrem Fötzchen einzufangen."jetzt ist es aber genug mit den Dankesbezeigungen" mischte Karin sich ein. "Wir wissen ja, wie gerne Du mal gefickt werden würdest. Aber da musst Du halt noch ein paar Jahre warten." Tina ließ mit enttäuschtem Gesicht von mir ab und ging zum Telefon, um ihren Freundinnen die Nachricht mitzuteilen. Anschließend meinte sie, die beiden würden in ein paar Minuten da sein. Dann setzten wir uns wieder auf die Terrasse, Karin erklärte Tina noch ein paar Verhaltensregeln. Und dann klingelte es auch schon. Tina sprang direkt auf um ihre beiden Freundinnen zu empfangen. In der Zwischenzeit hatte ich shon wieder ganz schön Druck auf meiner Flöte. Dann kamen die drei Mädels rein. Tina war schon nackig, die beiden anderen, Margit 12 Jahre und Birgit 13 waren angezogen wie Tina vorher: knappes T-Shirt, nabelfrei und kurze  Röckchen, dazu Sandalen. Beide waren  recht hübsch anzuschauen. Margit hatte schwarze Haare und dunkle Augen, Birgit war blond und blauäugig. Beide hatten auch schon Brustansätze, wobei man bei Margit schon fast von Brüsten reden konnte. Beide konnten ihre Augen kaum von meinem, immer steifer werdenden Schwanz abwenden. Als sie sich dann auszogen und stolz ihre Mädchenkörper präsentierten hatte ich schon fast ein Vollrohr. Die ...