Wochenende bei Nudisten III - Sexgeschichten

Wochenende bei Nudisten III

überrascht. Dann musterte sie mich von oben bis unteen. Dabei blieb der Blick an meinem Schwanz besonders lange haften. Das führte dazu, dass er sich noch ein bißchen weiter versteifte. Eigentlich war mir nichts peinlich, aber dass der Anblick eines so jungen Mädchens bei mir fast zu einer vollen Erektion führte das verunsichete mich schon. Jetzt lächelte sie verschmitzt und streckte mir die Hand entgegen. "Hallo, ich bin die Tina. Du bist dann wohl der Georg? Schön, dass Du Dich wohl schon bei uns eingewöhnt hast. Es geht doch nichts darüber, als den ganzen Tag nackt zu sein. Und jetzt will ich Mami begrüßen und ich habe Hunger." Damit lief sie an mir vorbei in die Küche. Ihre Schultasche hatte sie schon abgelegt. Die Begrüßung der Mutter viel so herzlich aus, als hätten die beiden sich ewig nicht gesehen. Danach meinte Tina:"so, ich gehe mich schnell ausziehen. Ich komme mir recht doof vor, als einzige mit Klamotten." Karin hatte derweil das Essen fertig. Ich half ihr den Tisch auf der Terrasse zu decken. Wir waren kaum fertig als auch Tina dazu kam. Auch sie warjetzt splitternackt. Es schien ihr auch richtig Spaß zu machen, sich zu präsentieren. Sie hob die Hände über den Kopf und drehte sich langsam. Dann stellte sie ein Bein auf einen Stuhl und zeigte ihr unbehaartes Fötzchen mit den herausragenden inneren Schamlippen. Bis Katrin meinte, dass es genug sei und dass das Essen kalt würde. Also setzten wir uns hin und aßen Gulasch mit Nudeln...sehr lecker. Kurz  darauf ...

 kam auch Ulla nach Hause. Sie begrüßte uns kurz der Reihe nach. Dann verschwand um sich auszuziehen und splitternackt sich mit an den Tisch zu setzen. Nach dem Essen unterhielten wir uns noch kurz und planten für das Wochende. Während der ganzen Zeit spielte Ulla an meinem Schwanz, bis der schließlich total steif war. Tina war das natürlich nicht entgangen. "Los ihr zwei, ihr seit ja total geil. Am besten geht ihr mal ficken, so nervt Ihr nur." Was hatte die Kleine doch für ein loses Maul. Schade, dass sie noch so jung war. Karin nickte zustimmend und so machten wir uns auf in Ullas Zimmer. Nachdem ich Ulla zweimal ihr Fötzchen besamt hatte beschlossen wir, zurück zu den Anderen zu gehen. Als Ulla aufstand sah ich, wie mein Sperma aus ihrer Fotze lief und an der Innenseite des rechten Oberschenkels runterlief. "He, Du läufst ja aus. Willst Du Dir das nicht abwischen?" "Nee, warum?" "Naja, was wenn  Tina das sieht?" "Soll sie doch. Sie weiß ja, dass wir gefickt haben. Mal sehen, was sie dann wieder für Kommentare drauf hat." Also gingen wir zu den beiden anderen auf die Terrasse. Auch ich hatte meinen Pimmel auf Ullas Abweisung hin nicht gereinigt. Die Spuren von angetrockneter Sperma-Mösenschleim-Mischung waren deutlich sichtbar. Natürlich erkannte Tina sofort was los war. "Also Ihr Ferkel. Hättet Ihr nicht die Spuren von Eurer Bumserei wegmachen können? Ist ja schlimm." Ihr dreckiges Grinsen machte deutlich, wie"schlimm" sie es wirklich fand. "Wenn es so schlimm für Dich ist ...