Mein 40. Geburtstag Teil 18
Datum: 21.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySchreiberling2007
Oberteil vom Körper. Die beiden Mädchen standen sich jetzt ganz still gegenüber und betrachteten die nackten Brüste der anderen. In diesem Moment kam Georg um die Ecke und fragte gutgelaunt: „ Hey Mädels, sollen wir heute grillen. Es ist der letzte schöne Tag, ab morgen wird es regnen." Die Mädels, Lisa und Sabine drehten sich in Georgs Richtung, und dachten anscheinend gar nicht daran ihre Blößen zu bedecken. Er genoss den Ausblick auf die nackten Tatschen sichtlich, denn er leckte sich über die Lippen und meinte: „Ihr braucht euch auch nicht umzuziehen, mir gefallt ihr so ausgezeichnet." Ich mischte mich jetzt ein: „ Das glaube ich dir gern, aber vergiss nicht, du bist verheiratet und deine Frau duldet so etwas nicht!" „Immer das gleiche, Silvia, du gönnst mir überhaupt nichts." Da bemerkte er meinen Arbeitsanzug und musste seine Meinung grinsend revidieren. „Das stimmt so auch nicht, so schlecht geht es mir gar nicht, wenn ich dich so betrachte. Einen tollen Overall hast du dir gebastelt." Sabine musste natürlich auch ihren Kommentar dazugeben. „Ja Mama, du solltest Arbeitsklamotten designen, wird bestimmt ein großer Erfolg." Die Mädchen fischten laut lachend Ihre Oberteile aus dem Pool und bedeckten sich damit so gut es ging. Es wurde also beschlossen heute zu grillen. Georg und Sabine sollten die Einkäufe erledigen. Lisa ging auf ihr Zimmer um ihre neuen Klamotten zu verstauen und ich musste Daniel wegen des Grills Bescheid geben. Auf dem Weg nach oben ging mir ...
nochmals das mitgehörte Gespräch zwischen Sabine und Lisa am Pool durch den Kopf. Ich konnte kaum glauben, daß Sabine immer noch nicht mitbekommen hatte wie Lisa sexuell tickte. So naiv war sie doch nicht. Oder spielten die Beiden mir was vor? Bevor ich Daniel seine Arbeit auftragen konnte läutete das Telefon und Franziska meldete sich. Zu meiner Überraschung fragte sie mich, ob wir uns nicht Treffen könnten, da sie mit mir auch etwas besprechen wollte, aber Georg noch nichts davon wissen sollte. Wir verabredeten uns also für den nächsten Tag um 13 Uhr, in einem mir bekannten Kaffee in der Stadt. Schnell zog ich ein sehr kurzes, leichtes, vorne geknöpftes Sommerkleid mit reichlich Ausschnitt an und machte mich dann daran Daniel seine Aufgaben zu übertragen. Ich klopfte an und trat dann gleich ein, ohne sein "herein" abzuwarten. Er saß auf seinem Bett, das Notebook vor sich und spielte. Bevor ich etwas sagen konnte sprang Daniel auf, kam auf mich zu und stammelte: "Mama, es, es ..... tut mir so Leid, ich war gemein zu dir, ich wollte das nicht. Mama bitte... Ich wollte das nicht länger hören: "Ja, das war ganz große Scheiße, was fällt dir eigentlich ein. Du hast mich total enttäuscht. Ich hatte dir vertraut! Aber du wirst die Konsequenzen dafür tragen, nicht jetzt und nicht heute. Wir reden ein andermal darüber. Und verdirb uns ja nicht den Abend." Dann beauftragte ich ihn mit den Vorbereitungen für unseren Grillabend und begab mich in die Küche. Vielleicht war mein Vorgehen etwas ...