1. Mein 40. Geburtstag Teil 18


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchreiberling2007

    könnte ich noch verwenden. Aber so kann ich nicht nachhause kommen." "Da werden wir schon das passende finden, du kannst alles von mir nehmen, oder du suchst dir etwas bei Sabine aus, außerdem gehst du mit uns Essen". Als sie Sabine hörte, unterbrach sie die Malerei und drehte sich abrupt zu mir um. Sie packte mich an den Oberarmen und fragte: "Bumst ihr auch mit euren Kindern, wie deine Schwester.Ich habe alle im Film erkannt." Warum sollte ich ihr jetzt nicht die Wahrheit sagen: "Bisher nur ich mit Sabine und einmal auch mit Daniel. Georg ist noch nicht zum Zuge gekommen, weil wir Besuch haben. Lisa ist da. Aber die sind jetzt in Nizza." Ich glaube das hörte sie überhaupt nicht mehr. "Schade das ich keine Kinder habe", brachte sie leise hervor. "Ich leihe dir unsere". Erschrocken stellte ich fest was ich gerade gesagt hatte und fügte hinzu: "Wenn sie es wollen." Ungläubig schüttelte Franziska den Kopf und meinte: "Das kann doch alles nicht wahr, das ist ein geiler Traum." "Ist es nicht, beeil dich, wir müssen fertig werden. Später koönnen wir über alles reden und ich werde dir alle Fragen ausführlich beantworten". "Ich will alles wissen, wirklich alles" sagte sie mit Nachdruck. Sie fand ein schickes vorne durchgeknöpftes Kleid und passende Schuhe in meiner Garderobe, ich wählte ein ähnliches Modell und schon waren wir fertig zum Ausgehen. Nach Unterwäsche fragte sie mich nicht. Gut so, dachte ich mir und jetzt spielte der Alkohol bestimmt keine Rolle mehr. Sandra trug ...
     ein kurzes Etuikleid mit Pumps, Georg und Karl sahen wieder ganz korrekt aus in ihren Anzügen. Man konnte sich gar nicht vorstellen was wir gerade abgezogen hatten, wobei ich eigentlich nichts getan hatte. Leider konnten wir während des Essens nicht über die wirklich wichtigen Dingen sprechen, da das Lokal voll war und andere Gäste mithören konnten. Wir sprachen also hauprsächlich über Franziskas Vorhaben den Betrieb zu kaufen und über alles was damit zusammenhing. Karl bot ihr natürlich auch seine Unterstützung an und georg war fast genauso begeistert wie Franziska selbst. Trotzdem konnte ich es mir dann nicht verkneifen die neben mir sitzende Sandra zu fragen ob sie denn schon wieder sitzen könne. Sie grinste böse und flüsterte mir ins Ohr:"Bestimmt besser als du morgen, Schätzchen". Sie wollte also bereits heute nacht wahr machen was wir am Telefon besprochen hatten. Da kam mir eine Idee. "Franziska übernachtest du heute bei uns"? fragte ich über den Tisch. "Ich muß morgen arbeiten, da muss ich früh raus." "Der Chef darf etwas später kommen", gab ich zurück. "Georg bringt dich morgen früh sicher gerne nach hause, oder direkt ins Büro." "Ja, sehr gerne", unterstütze mich mein Göttergatte. "Aber noch bin ich nicht der Chef", warf Franzi ein, "aber wenn Georg mich fährt, ja dann gerne." "Oder du nimmst mein Auto, das müssen wir übrigens noch vor dem Kaffee abholen." Karl zahlte und wir machten uns auf den Weg. Meine Schwester nahm mich zu Seite und fragte: "Was soll das mit ...