Im Priestersemininarar der Mönche (Teil 3)
Datum: 20.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Schwule
Autor: SamSpritzer
Kitzler und ihre Brustwärzchen mit dem Schleim einglitschte. Tatsächlich begannen sich die Zipfelchen zu regen, schwollen an, die Pobacken zuckten und mit jedem Zucken hoben sich die Schwänzchen ein wenig höher, standen bald waagerecht ab, wurden länger, dicker, bald waren es keine Schwänzchen mehr sondern entwickelten sich zu ganz ansehnlichen Männerschwänzen, und standen endlich voll erigiert steil nach oben. Nur ein klein wenig spitzte die Eichel aus der Vorhaut, so eng war alles, ganz jungfräulich, offenbar hatten sie noch nie gewichst geschweige denn gefickt. Ich sah wie meine Partnerin ihren Kitzler rieb. Erregt dich das. Mhhm. Ich fasste nach unten, du bist ja ganz nass, dir gefallen also nackte Jünglinge. Du stehst doch auch drauf, womit sie mit dem Finger meinen Steifen schnippte der sogleich federnd nickte. Rhythmisch kniffen die Engelchen immer wieder die Pobacken zusammen, liessen die Hüften kreisen, die Schwänze zucken, bis plötzlich der erste Samenstrahl durch den Raum flog, noch ehe er auf das liegende Mädchen klatschte schoss schon der zweite aus der Eichel, nun gab es kein Halten mehr, der Reihe nach spritzten die Lustknaben was das Zeug hielt, alle ohne auch nur ein einziges mal Hand anzulegen, eine einmalige Show. Endlich rannen die letzten Spermatropfen die immer noch steifen Glieder hinab und ...
tropften von den Säckchen, hinterliessen kleine Lachen auf dem Fussboden und eine über und über mit Glibber besudelte Novizin die in einem letzten hilflosen Orgasmus zuckte. Beifall brandete auf und so plötzlich wie sie erschienen waren rannten die Engel aus dem Raum. Magst ficken, fragte mein Mädchen. Das liess ich mir nicht zweimal sagen, versenkte mein Glied in ihre tropfnasse Möse. Kräftig schob ich hin und her bis ich kurz davor war. Nicht reinspritzen, keuchte sie, ich will es trinken. Gehorsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen, rutschte höher, und schob ihn in ihren gierigen Lutschmund. Kaum begann sie mit der Zunge am Bändchen zu lecken als ich ihr auch schon meinen Samen in die Kehle jagte und zwar in solchen Mengen, dass er links und rechts wieder herauslief. Die obligatorische Beichte danach war diesmal kurz, der Abt befasste sich wohl länger mit den Geständnissen der Mädchen als mit uns. Als ich mich spät in der Nacht ins Bett fallen liess träumte ich von Gotteskindern, war einer von ihnen, vor mir stand der Papst und mehrere Kardinäle, alle in vollem Ornat, aus ihren Soutanen nagte sich ein dicker Frosch, dann folgte ein armdicker Penis, der Frosch entpuppte sich als fette, dicke Eichel, die nach mir schnappte, nein, jetzt flog mir aus dem Froschmaul eine zäher, weisslicher Schleim entgegen ... absurd.