1. Im Priestersemininarar der Mönche (Teil 3)


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: SamSpritzer

    beinahe hätte ich meinen Samen in sie gespritzt. Um mich abzulenken flüsterte ich ihr ins Ohr, wie wundervoll ich ihre warme Fotze fände und dass sie wohl schon viele Schwänze beglückt hätte. Als sie nur stöhnte ohne zu antworten neckte ich sie weiter. Wie viele, sag schon, ich erzähls auch nicht weiter. Noch keiner keuchte sie, das glaub ich dir nicht. Doch, aber du bist keine Jungfrau mehr, wer hat denn dann. Die Mädchen, was haben die Mädchen, wir haben, sie haben mir. Wieder verstummte sie, sie haben was, na ja, wir haben uns gegenseitig nachts gestreichelt und so, und dann, na ja, und wir haben uns Kerzen, also vom Altar, ja was habt ihr, uns da unten rein. Ihr habt euch mit Altarkerzen befriedigt, ergänzte ich, euch damit gefickt, richtig. Ja gefickt. Sie wurde puterrot als sie das gestand. Da knallte wieder die Peitsche, die Novizin stand auf und liess meinen Schwanz herausgleiten. Er war patschnass aber nicht von meinem Sperma das ich glücklicherweise hatte zurückhalten können sondern von ihrem Fotzenschleim. Die Fickerei und unser Geflüster mussten sie ziemlich erregt haben, vielleicht war es ihr sogar gekommen. Sie küsste mich zum Abschied tief und innig und ich konnte deutlich den Samen des Mannes schmecken, der zuvor in ihren Mund ejakuliert hatte. Einer der Mönche war wohl auch nicht so beherrscht gewesen wie ich, denn ich sah wie beim Aufstehen ein ganzer Bach von weisslichem Glibber aus der Möse seiner Partnerin auf seinen Schwanz tropfte, oder genauer gesagt ...
     in Schlieren an seinem Schaft hinab rann, sich über seine Eier ergoss und eine Lache auf dem Stuhl bildete. Die Priorin eilte hinzu, prüfte die Flüssigkeit die noch immer aus der Fotze tropfte, zwang die Klosterschülerin den Schwanz abzulutschen. Wonach schmeckt es, fragte sie das Mädchen. Nach dem Samen eines Mannes, Herrin, antwortete diese. Die Priorin tauchte nun ihrerseits einen Finger in das Ejakulat, roch daran und bestätigte, eindeutig, du Sau hast in eine meiner Schülerinnen gespritzt, gegen meinen Befehl, was soll ich jetzt mit dir machen, du Dreckskerl. Bindet das Schwein, rief sie, der Mann wurde von seinen Mitbrüdern gefesselt, auf eine Pritsche gelegt, die Priorin stellte sich mit gespreizten Beinen über das Gesicht des Übeltäters, den Slip hatte sie schon irgendwann zuvor ausgezogen, ebenso den BH, nur noch Strapse und Strümpfe an. Leck mich, und mach es gut, und während er eilfertig begann ihre Fotze mit der Zunge zu bearbeiten, begann sie ihn auszupeitschen. Ja, immer schön über den Kitzler, patsch, weiter, nicht nachlassen, patsch, ihre Nippel wurden steif, sie schien sich daran aufzugeilen wie sich ihr Opfer unter ihren Schlägen wand, schleck um dein Leben, patsch, schneller, patsch, je eher du mich zum Spritzen bringst um so besser für dich, patsch, ich hör erst auf wenn es mir kommt, ah. Ein letzter Schlag mit der Peitsche auf das inzwischen wieder steil aufragende Glied des Bruders, dann begann der Unterleib der Priorin zu zucken, wie wild rieb sie ihre ...