1. Der Mädelsabend


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Cuckold, Autor: Guitarero

    fuhr sie fort, "sonst hätten alle dort gesehen, dass beide Männer abwechselnd unter meinen Rock griffen und an meiner schon klitschnasse Fotze spielten. Nach einer halben Stunde sagte mir Karin, dass sie sehr müde ist und jetzt gerne nach Hause möchte. Mit einem Zwinkern erwähnte sie aber, dass sie "zufällig" einen zweiten Schlüssel ihrer Wohnung dabei hätte und ich mir ruhig Zeit lassen soll". "Als Karin dann ging und sich die Bar langsam etwas leerte, fingen Alex und Jan immer intensiver an, an meiner heißen Spalte und an meinen harten Nippeln zu spielen". "Oh ich weiß, wie dick und hart Deine Brustwarzen werden, wenn Du geil bist", gab ich zurück. "Warte", schrieb Melanie, "noch bin ich nicht fertig mit meiner Story". "Ich hatte nur noch den einen Gedanken im Kopf: ich will die Schwänze der zwei in mir spüren! Also nahmen wir uns ein Taxi und kamen nach 10 Minuten an Karins Wohnung an. Alles war ruhig. Karin wird sicher schon schlafen, dachte ich mir also. Sie hatte mir eigens für meinen Besuch ihr Gästezimmer mit einem bequemen Bett und einer ledernen Zweiercouch hergerichtet. Gierig und ungeduldig ging ich also mit Alex und Jan in das Zimmer, während ich immer wieder die forschen Finger an meiner nassen Möse spürte. Endlich würde ich die zwei geilen Schwänze jetzt sehen! Ich öffnete die Hosen der zwei und ihre prallen Riemen sprangen mir förmlich entgegen". "Schatz", schrieb sie weiter, "das waren zwei so geile, steife Schwänze mit dicken, dunkelroten Eicheln. So einen ...
     riesigen Schwanz, wie den von Jan, habe ich in natura noch nie gesehen", schwärmte mein geiles Luder. "Die zwei setzten sich also auf das Sofa und ich fing an, abwechselnd ihre harten Rohre zu blasen und zu lutschen. Der Gedanke daran, gleich von beiden gefickt zu werden, machte mich rasend vor Geilheit". Schatz, ich konnte nichts dazu, ich war einfach zu erregt um jetzt noch einen Rückzieher machen zu können", textete Melanie fast hilflos und unschuldig. "Das verstehst Du doch, oder?", fragte sie und brachte mich fast zum Platzen durch solche Bemerkungen. "Ja Liebling, ich weiß dass Du irgendwann einfach ficken musst, wenn man Deine Fotze lange bearbeitet". "Ich setzte mich also zuerst auf den dicken, prallen Schwanz von Jan und ritt ihn gierig mit meiner nassen Fickspalte", fuhr sie fort. "Oh er war so riesig und füllte meine Möse total aus. Währenddessen lutschte ich gierig an dem Riemen von Alex, der immer lauter und heftiger stöhnte. Ich war dann so geil, dass ich jetzt einfach auch einen Schwanz in meinem Arsch spüren wollte. Du weißt ja, wie sehr ich es mag, in den Arsch gefickt zu werden, wenn ich extrem erregt bin", schrieb sie fordernd. "Also drehte ich jetzt Jan den Rücken zu und und hockte mich mit meinem gierigen Arschloch auf seinen riesigen Schwanz." Dieser Satz brachte mich nun endgültig dazu, in meine Boxershorts zu spritzen. Einmal hatte ich vor Jahren sehen dürfen, wie meine geile Melanie mit ihrem knackigen Arsch einen anderen Schwanz ritt. Dabei spreizte ...