Der Mädelsabend - Sexgeschichten

Der Mädelsabend

Telefon. "Schatz, Deine kleine Ehefrau war heute ganz unartig" schrieb sie kurz und knapp und ich war auf einen Schlag wieder hellwach. Kurz darauf gleich die zweite Nachricht: "Lass uns bitte morgen schreiben, wir sind TOTAL müde und erschöpft". Tja...nun saß ich hier, und platzte fast vor Neugier und Geilheit. Erst nach zwei Gläsern schwerem Rotwein schlief ich dann endlich tief und fest ein. Am Vormittag "verabredete" ich mich mit meiner heißen Frau, per Facebook zu chatten, weil sie nicht die notwendige Ruhe hätte, zu telefonieren. Voller Spannung drängte ich sie dann, doch endlich mit der Sprache rauszurücken. "Nicht so hastig mein Schatz", schrieb sie bewusst zögernd, "ich werde Dir jetzt alles in Ruhe berichten". Die beiden Frauen waren am Abend in einer gemütlichen Bar etwas außerhalb der Stadt gelandet und quatschten lange und intensiv. Schließlich war es schon fast ein Jahr her, als sie sich das letzte Mal gesehen hatten. "Was hast Du angehabt?", fragte ich ungeduldig. "Du sagst mir doch so oft, wie sexy Du mich in meinem schwarzen Minirock und dazu passenden Nylons findest", gab sie zurück. "Dazu trug ich mein dunkelroten Netzbody, den Du mir zum letzten Hochzeitstag geschenkt hast". Ich schluckte, denn ich wusste natürlich, dass dieses heiße Teil reichlich Blicke zuließ und im Schritt nur durch zwei Druckknöpfe gehalten wurde. "Natürlich hatte ich dazu eine Bluse an", betonte Melanie. "Denn Du weißt ja, dass die Spitze des Bodys meine großen Brustwarzen nicht ...

 verbirgt. "Nach einer Weile bemerkten Karin und ich, wie wir von zwei großen Mittvierzigern gemustert wurden. Kurz darauf brachte uns der Baarkeeper je ein Glas Champagner. Es wäre von den zwei Herren am Ende der Theke, sagte er uns. Wir prosteten also den zwei Männern zu und ich spürte immer mehr ihre lüsternen Blicke auf mir". "Ich denke doch, Du weißt, wie aufregend ich es finde, auch von anderen begehrt zu werden", textete sie herausfordernd. "Ähm ja...das weiß ich", stammelte ich "und Du weißt ja auch, wie es mich erregt, wenn Du öffentlich mit Deinen Reizen spielst". "Nun...nach ein paar Minuten kamen die zwei Männer also zu uns rüber und es entwickelte sich ein netter Flirt. "Alex und Jan waren fremd in der Stadt und mussten aus beruflichen Gründen über das lange Wochenende hier bleiben. Immer intensiver spürte ich die Blicke der beiden attraktiven Männer auf meinem Körper und es fing immer stärker an, in der Muschi Deiner Frau zu kribbeln", schrieb Melanie provokant. "Als Karin dann mal zur Toilette musste, spürte ich plötzlich die große Hand von Alex auf meinem Schenkel. Von der anderen Seite drängte sich Jan dicht an mich und ich konnte seinen prallen Riemen durch die enge Jeans fühlen". "Dann ist also tatsächlich mein Traum zur Realität geworden", dachte ich und wurde immer erregter von den Sätzen meiner geilen Ehefrau". Zwischenfragen ließ Melanie nicht zu, denn sie war in derartigen Situationen gerne ein wenig dominant zu mir. "Gut, dass es in der Bar so dunkel war", ...