1. Club Mosaik 02


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bySvea

    und seinen Schwanz immer wieder tief einsaugend. Eigentlich blase ich eher ungern, aber hier fühlte es sich richtig und geil an. Und obwohl ich mir Mühe gab war außer einigen leisen Stöhnern von ihm keine große Reaktion zu spüren. Sein Ding war hart und stand, aber mehr tat sich nicht. Als ich gerade anfing Nackenschmerzen zu kriegen umfasste er meinen Kopf mit beiden Händen, hielt sie in Position und begann dann meinen Mund mit Beckenstößen zu ficken. Ich konnte nur hocken und mich auf meine Atmung konzentrieren. Mein Speichel rann mir am Kinn runter, immer wieder drang sein Schwanz weiter in mich ein, bis er irgendwann meine Kehle fickte. Ich konnte einen heftigen Würgereiz nur gerade eben verdrängen, da kam es ihm und er spritzte mir sein Sperma tief in meine Kehle. Ich verschluckte mich dabei, hustete und er ließ meinen Kopf los. Mit ein wenig Champagner spülte ich nach, dann ging es wieder. Ich lächelte ihn an -- so tiefe Blowjobs waren eigentlich überhaupt nicht mein Ding, aber seine Art mich zu behandeln gefiel mir und so konnte ich selbst diesem Blowjob etwas abgewinnen. Er bedeutete mir aufzustehen und kaum nahm meine Knie von der Sitzecke fasste er mich auch schon bei den Händen und zog mich auf seinen Schoß. Ich spürte seinen Schwanz halbsteif zwischen meinen Beinen, seine Hände kneteten meine Brüste. Ich genoss es, seinen Schwanz unter mir anschwellen zu spüren. Ich rutschte ein wenig darauf herum, spürte immer wieder seine Härte über meine Klit reiben. Dann ...
     schob er mich vor, indem er aufstand und mich dabei über den Tisch beugte. Ich kam gar nicht zum Protestieren -- ich hätte auch nicht gewollt -- schon drang er in mich ein. Ich stützte mich am Tisch ab, während er mich nahm. Meine Nippel spürten die Kälte des Tisches, der trotz der Stöße kein bisschen wackelte. Ich schaute direkt auf einen anderen Tisch, an dem meine eigentliche Reservierung saß. Das Mädchen mit den Botoxlippen und den Fake-Titten war wieder an ihren Platz zurückgekehrt und sah umwerfend aus. Lange braune Haare umrahmten ein bronzefarbenes makelloses Gesicht mit großen Mandelaugen, ihr schlanker und zierlicher Körper war in ein fließendes aquamarinfarbenes Kleid gehüllt. Sie sah aus wie ein Supermodell, ihre Silikonbrüste und Botoxlippen waren verschwunden und einer natürlich wirkenden Schönheit gewichen. Der Gast stand offensichtlich auf natürliche Vollkommenheit. Da hatte ich mir etwas entgehen lassen. Beide schauten mir offen ins Gesicht und ließen sich von mir unterhalten, wie ich direkt auf dem Tisch gefickt wurde. Richard stellte sich nicht nur als gut bestückt sondern auch sehr ausdauernd heraus. Die Zuschauer störten mich so sehr, dass ich mich kaum auf seinen Rhythmus konzentrieren konnte. Ein Orgasmus für mich war nicht mal ansatzweise in Sicht, obwohl ich von seinen tiefen und heftigen Stößen erschüttert wurde. Ich stöhnte und bemühte mich, seinen Stößen mehr entgegenzukommen, was ihn nur noch anspornte. Er griff mir in die Haare, zog und führte mich ...
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