1. Club Mosaik 02


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bySvea

    Semester sein. Und meine Änderungen würden nicht viel leichter zu erklären sein, weder in der Uni noch gegenüber meinem Freund oder meiner Familie. Aber darüber würde ich mir ein andern Mal Gedanken machen können -- bis zum nächsten Besuch hatte ich ja noch Wochen Zeit, dachte ich mir wehmütig. Richard zog mich ein wenig näher an sich heran und bestellte uns eine Flasche Champagner und zwei Gläser. Wir tranken ein wenig, während wir uns weiter unterhielten. Die Themen wurden interessanter. Wir redeten erst kurz über seinen Beruf, er war ein Geschäftsführer in der großen Firma seines Vaters. Dann ein wenig über mein Studium. Dann vor allem viel über seinen Frauengeschmack und seine Vorlieben. Er gestand mir, dass mein aktuelles Aussehen nicht unbedingt seinem Idealbild einer Frau entspricht, er es aber sehr attraktiv findet wie ich nun aussehe. Mehr gereizt habe es ihn die Verwandlung direkt mitzuerleben und meine Verwunderung darüber zu erleben. „Hat es dir denn gefallen, wie ich reagiert habe?" „Ja, sehr. Und das würde ich gerne öfter sehen.", und schaute mir dabei direkt in die Augen. Wir tranken und ich merkte langsam, dass mir der Alkohol in den Kopf stieg. Zusammen mit meiner Erregung und dem Aphrodisiakum war das eine gefährliche Mischung. Ich stellte mir nur noch vor wie mich Richard flachlegen würde. Aus dem Flirten und Kuscheln wurde dann irgendwann Knutschen und Fummeln, ohne nachzudenken rieb ich immer wieder mal durch den Hosenstoff über seinen Schwanz. Seine ...
     Hände strichen über meinen Rücken und Po und landeten immer wieder mal unter meinem Rock. Irgendwann streifte er mir mein Shirt ab, ich saß oben ohne am Tisch und dachte mir überhaupt nichts dabei. Soweit ich es noch mitbekam hat es auch niemanden gestört oder verwundert, auch das schien hier relativ normal zu sein. Er griff immer wieder mal meine Brüste ab, zwirbelte meine Nippel und brachte mich zum Stöhnen. Schnell hatte er mich so weit, dass ich kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren, dann hörte er jedoch auf. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Er knabberte gerade an einem meiner Nippel, meine Hand rieb seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose, da stöhnte ich ihm leise ins Ohr: „Ich will mit dir schlafen." Sofort ging ein Ruck durch seinen Körper, er öffnete seine Hose direkt am Tisch. Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Direkt hier?", fragte ich unsicher. Ich wusste, dass es erlaubt war, sofern es niemanden sonst störte. Aber ob ich vor den Augen aller Anderen gefickt werden wollte war eine andere Sache. Statt zu antworten fühlte ich seine Hand von meinem Rücken zum Nacken hochwandern, sanft aber bestimmt drückte er meinen Kopf in Richtung seines Schoßes. Ich wehrte mich überhaupt nicht, wollte es auch nicht mal. Sein Schwanz ragte mir bereits entgegen und ohne zu zögern begann ich ihn erst abzulecken und dann in den Mund zu nehmen und zu blasen. Meine Zunge umspielte ihn dabei immer wieder und bald schon kniete ich auf der Sitzecke, meinen Kopf in seinem Schoß ...
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