Die verlorene Wette
Datum: 19.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Hardcore,
Autor: silkepatrik
an seinem Oberkörper vorbei rauschte, sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn hockte und noch in der Bewegung mit den Händen den Reißverschluss seiner Jeans ergriff und öffnete. Mit der anderen Hand holte sie ohne ein Innehalten sein schon fast völlig steifes Glied mit einiger Mühe hervor. Es sprang ihr entgegen und sofort umschloss sie es mit ihren Lippen und begann daran zu saugen. Es war ihr mittlerweile völlig egal, ob eventuell noch andere Leute auf dem Parkplatz waren, ob von irgendwo irgendwer irgendetwas sehen oder hören konnte von dem, was jetzt geschah und gleich noch geschehen würde. Für sie zählte jetzt nur noch die Befriedigung, die von Max und ihre eigene. Sich total ihren von Geilheit gesteuerten Emotionen hingebend spielte sie immer heftiger mit ihren Lippen an seinem Schwanz, griff mit beiden Händen nach seinen Bällen und massierte sie im gleichen Rhythmus wie sich ihr Kopf vor und zurück bewegte. Ihre Knie außen an seine Schienbeine angelehnt spürte Jasmin, wie seine Beine vibrierten. Ein immer lauter werdendes Keuchen entrang sich seiner Kehle und signalisierte ihr, dass es kein sehr weiter Weg mehr war bis zu seinem Orgasmus.Blitzartig ließ sie seinen Zauberstab aus ihrem Mund gleiten und genauso schnell, wie sie an seinem Körper herunter geglitten war, schob sie sich jetzt auch wieder, sich an ihm reibend nach oben. Einen kurzen Augenblick lang verharrte ihr Blick auf seinem Gesicht, schaute in seine vor Ekstase völlig getrübten Augen, dann drehte ...
sie sich mit einem Ruck um, ließ sich langsam nach vorn gleiten, bis ihre Hände die Motorhaube berührten, spreizte ihre Beine weit und drückte die Knie ganz durch. Der kurze Jeans-Rock schob sich von selber weit über ihren Hintern und ihre nackte Möse schob sich ihm entgegen. „Fick mich, los“ rief sie so laut, dass sie selber das Gefühl hatte, man würde es noch auf der Terrasse des Schlosses hören können, aber es war ihr völlig egal. Eine Sekunde später spürte sie Max festen Griff auf ihren Arschbacken und noch eine Sekunde später, die ihr schon wie eine Ewigkeit vorkam, drang er in sie ein, hart, rücksichtslos und direkt bis zum Anschlag. Sie stöhnte laut auf und jetzt war es an ihr, zu spüren, wie ihre eigenen Beine zitterten. Sie neigte den Oberkörper noch weiter nach vorn, damit sie seinen Schwanz zwischen ihren nassen Schamlippen noch besser spüren konnte und fühlte die Wärme der von der Sonne aufgeheizten Motorhaube durch Bluse und BH an ihren harten Knospen, was sie noch geiler machte. Max hatte seinen Rhythmus gefunden, sie zu ficken, so schnell und hart, dass sie Mühe hatte, die Beine gerade zu halten. Seine Hände krallten sich in ihren HIntern fest und seine Nägel gruben sich in ihr Fleisch. Lange würde sie das nicht mehr aushalten können. Ihre Beine zitterten jetzt schon so sehr, dass sie auf ihren megahohen Schuhen kaum noch das Gleichgewicht halten konnte und an ihren Armen, die auf der Motorhaube lagen, bildeten sich schon Schweißperlen. Alles um sie herum war ...