1. Adlige unter sich 05


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: bySweetEljot

    und hoffte, die Magd würde die Anspielung verstehen und sie endlich an ihrer Mitte berühren. Da kam die Spanierin auf eine perfide Idee. Zwar konnte sie nur bruchstückhaft verstehen, was der Prinz der Baronin erzählte, doch nach einer Weile hatte sie den Eindruck, der Prinz würde eine Pause einlegen. Die wollte sie nutzen. „Prinz Jonas", meldete sie an, „darf ich Euch kurz unterbrechen?" „Nur, wenn's wirklich wichtig ist", grummelte Jonas laut genug, dass Enriqueta das auch verstand. „Ich wollte Sie fragen, ob ich die Baronin auch schlagen darf?" „Na klar! Solange sie nicht zum Höhepunkt kommt!" Enriqueta wandte sich sogleich an die Baronin. „Hör zu! Ich werde Deine dreckige Fotze nicht mit den Fingern anlangen. Viel zu gefährlich! Aber wenn Du den Prinzen ganz lieb bittest, erlaubt er Dir vielleicht, eine Peitsche oder ein Paddel zu holen. Oder vielleicht auch beides. DAMIT würde ich Deine Möse ein wenig verwöhnen." Jonas grinste still in sich hinein. Diese Entwicklung war ja scharf und noch besser als erhofft! Brigitte überlegte fieberhaft. Sie wusste, das Angebot würde nur für kurze Zeit gelten. Sie ängstigte sich vor Schlägen auf ihre empfindliche Scham. Aber andererseits gierte sie nach Berührung genau dort! Irgendeine! Um Alles in der Welt! Sie war dermaßen aufgegeilt, dass sie schließlich den Prinzen bat: „Jonas, würdet Ihr mir bitte erlauben, mich kurz zu entfernen, um die Schlagwerkzeuge zu holen? Es dauert auch nicht lange. Ich beeile mich!" Dass sie wieder nackt ...
     durchs Haus ins Schlafzimmer laufen musste, verdrängte sie erfolgreich. Es würde sie schon niemand sehen. Hoffentlich! Jonas gab sich generös. „Aber sicher -- wenn Ihr Euch beeilt. Und bringt ein Freisprechtelefon mit Lautsprecher mit, legt dann das Gespräch darauf um. Dann können Chica und ich uns auch besser verstehen." Sofort sprang Brigitte aus dem gepolsterten Stuhl, rannte zur Tür und hinaus. Mit lustig hüpfenden Brüsten lief sie durch das Haus, stets darauf bedacht, niemandem zu begegnen. An jeder Ecke lauschte sie wachsam, ob nicht doch jemand in der Nähe wäre. Doch ihre Vorsicht war überflüssig. Wen sollte sie auch treffen? Lara war mit einer Freundin unterwegs, ihr Mann Wilhelm bei einem Frühschoppen und Enriqueta wartete auf sie in ihrem Arbeitszimmer. Aber wer weiß, dachte sie. Vielleicht kam gerade in dem Moment die Köchin von ihrem Sonntagseinkauf beim Bauern zurück. Besser Vorsicht als Nachsicht. Atemlos kam sie schließlich zurück, warf das headset auf den Tisch, legte das Freisprechtelefon und Peitsche und Paddel daneben und wies Enriqueta an: „Stell Du das Telefon um!" Dann legte sie sich wieder in den Schreibtischstuhl und nahm pflichtbewusst ihre Fotzenleckstellung ein. Dann erst wurde ihr klar, was nun folgen würde, und ein Schauer lief über ihren Rücken. Hatte sie sich das gut überlegt? Wollte sie das wirklich? Doch jetzt war eh' zu spät für solche Überlegungen. Gerade meldete Enriqueta: „Das Telefon ist umgestellt. Könnt Ihr uns hören?" „Klar und deutlich, ...