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Adlige unter sich 05
Datum: 18.02.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: bySweetEljot
sehen und sie zu berühren. Und -- vielleicht doch zu befriedigen? Doch sie schämte sich, diese devote Stellung einzunehmen. Andererseits kannte sie den Prinz so weit schon ganz gut: Wenn sie zögerte, ihm zu gehorchen, würde es zu einer Strafe führen. Auch wenn er selbst nicht zugegen war. Also beeilte sie sich, die Fotzenleckstellung einzunehmen und Enriqueta ihre Fotze mit den weit gespreizten Beinen zu präsentieren. Die Hände lagen wie gelernt auf den Knien. „Hihi, das ist ja lustig", kicherte Enriqueta. „Der Name der Stellung trifft den Nagel ja auf den Kopf! Aber so könntest Du Dich auch selbst befriedigen." „N... nein, der Prinz hat mir verboten, mich selbst zu berühren. Und ich glaube, in dieser Stellung darf ich die Hände nicht von den Knien nehmen." „Das ist völlig richtig", hörte sie Jonas Stimme aus dem Kopfhörer. „Bei dieser Stellung sind Sie zu absoluter Passivität verpflichtet." „Ist das wenigstens bequem?" forschte Enriqueta. „Nein, das ist es nicht. Aber..." Brigitte verschluckte den Rest des Satzes. Jonas konnte sich denken, was sie sagen wollte. Er wollte es aber von ihr hören. „Beschreiben Sie Ihre Gefühle", forderte er sie auf. „Es... es ist... demütigend, mich so präsentieren zu müssen", sprach die Baronin stockend. „Aber ... gleichzeitig auch ... so ... erregend!" Ihr drängte sich nun wieder auf, warum sie das Mädchen holen wollte. „Der Prinz hat mir verboten, mich zu berühren. Aber Du, Du darfst das!" Sie blickte ihr Dienstmädchen bittend an. „Erinnern ...
Sie aber die Kleine daran, dass Sie nicht zum Höhepunkt kommen dürfen. Und sagen Sie ihr, dass das Mädchen ansonsten bestraft wird!" Kleinlaut gab Brigitte die Anweisung weiter. „Du darfst mich aber nicht zum Orgasmus bringen. Sonst wirst Du bestraft. Ich soll geil sein, wenn er heute zum Abendessen erscheint." Enriqueta ging lässig und selbstbewusst auf ihre Herrin zu und meinte triumphierend im Vorbeigehen: „Na, dann, wollen wir doch mal dafür sorgen, dass die liebe Baronin geil bleibt. Und nicht kommt!" Hämisch grinsend ging sie an ihrem Stuhl vorbei und zog genüsslich mit einem Finger durch ihre weit geöffneten Schamlippen und streifte auch kurz ihren Kitzler. Brigitte keuchte auf. „Mehr!" begehrte sie stöhnend. „Oh", entgegnete Enriqueta lächelnd. „Wir wollen doch nicht, dass Du kommst, oder?" Brigitte biss sich auf die Lippen, und Jonas freute sich. Die rassige Spanierin hatte das Spiel verstanden! „Ich erzähle Ihnen jetzt nun, wie es mit den beiden weiterging", meinte Jonas im jovialen Plauderton. Und während er sein Erlebnis mit Komtess Cynthia und Gräfin Konstanze farbenfroh und in allen Einzelheiten berichtete, stellte sich Chica hinter die Baronin und begann, mit ihren dicken Titten zu spielen. Das heizte Brigitte natürlich nur noch mehr an, und mehr als einmal war sie versucht, sich selbst zu berühren. Doch trotz des riesigen Verlangens in ihrem Schoß blieb sie standhaft und ließ ihre Hände unbeweglich, wenn auch zuckend, auf den Knien. Mehrmals seufzte sie laut ...