1. Jessys Hotelangestellte


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Anal BDSM Transen Autor: Ralle321meins

    hören konnte, in dem ich regungslos, gefesselt da lag und Tess wie zur Salzsäule erstarrt, nur an der Wand stand, flog die Türe schwungvoll auf. „Was ist hier los?“ hörte ich eine laute, dunkle Frauenstimme. Sofort zuckte das junge Mädel zusammen und zeigte nur mit dem Finger auf mich. Eine attraktive, reifere Frau, an die 40ig, folgte dem Finger und sah streng zu mir rüber. „Und?“ fragte sie einfach in den Raum und das Zimmermädchen stotterte, „Der sein gefesselt und nackt.“ „Das sehe ich.“ schnaubte ihre Chefin. „Und wieso machst du das Zimmer nicht sauber?“ Schuldbewusst und erstaunt, sah das Mädel mich an. „Aber sein nackt, wir die Polizei rufen!“ versuchte sie zu erklären. „Du dummes Ding, was unsere Gäste in ihren Zimmern machen, hat uns nicht zu interessieren. Es wird schon einen Grund haben, das er ihr verschnürt liegt.“ Sie griff nach dem „Nicht stören“ Sc***d, das an der Innenseite der Tür hing. „War das Sc***d draußen an der Tür?“ fragte sie weiter im scharfen Ton. „Nein, Frau Beccy.“ antwortete das junge Mädel verlegen. „Dann gibt es auch keinen Grund, das Zimmer nicht zu reinigen und vielleicht sollte Mann ihn hier so sehen.“ grinste die Frau mich jetzt an, das ich vor Scham am liebsten in den Erdboden versunken wäre.Das Zimmermädchen starrte ihre Chefin fassungslos an. „Was ist? Seit wann arbeitest du hier?“ fragte diese, den fragenden Blick deutend. „Seit drei Wochen.“ kam leise de Antwort. „Dann weißt du was wir für ein Hotel sind und wer unsere Gäste sind.“ ...
     Das Mädel sah verschämt auf den Boden und ich verstand gar nichts mehr. Was war das für ein Hotel und hatte mein Kollege es gewusst? Jetzt ahnte ich auch was sich hinter dem Namen des Hotels verbarg. „Das Transemar Hotel“ Ich war bis ins Mark erschüttert, das ganze schien ein abgekartetes Spiel zu sein. Nur war mein Kollege mit von der Partie? Immerhin war er es der das Hotel ausgesucht hatte und er meinte man muss ja mal was neues kennen lernen und das, obwohl das alte Hotel, wo wir vorher immer waren ein erstklassiges 5 Sterne Hotel war. Die Chefin musste sehen, wie es in meinem Kopf rotierte und ich sah in ihrem schönen blass, geschminktem Gesicht, mit rosa Lippen und den hellblauen Augen, das sie sich darüber amüsierte.Sie richtete die Worte wieder an ihre Mitarbeiterin, „Also spute dich und mache das Zimmer sauber!“ Dann sah sie wieder zu mir und grinste. „Eine schöne Sauerei habt die ihr hier gemacht.“ Das junge Mädel, war sehr gut und schnell, in ihrer Arbeit. In Windeseile hatte sie das Bett neu bezogen, huschte mit dem Staubwedel durch Zimmer und saugte einmal durch. Selbst da wo ich auf Boden und Wand meinen Saft verspritze, hörte ich wie sie mit Sprühflasche, die Überreste reinigte. Dann verschwand sie im Badezimmer und die Chefin, mit ihrer voluminösen, rotbraunen Frisur, die das ganze Treiben beobachtete, kam wieder auf mich zu. Sie beugte sich zu mir runter, das ich ihr in den großen Ausschnitt, ihres gepunkteten Kleides schauen konnte und den angenehmen Duft ...
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