1. Jessys Hotelangestellte


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Anal BDSM Transen Autor: Ralle321meins

    es an der Tür. „He, Opa, mach auf, wir wollen doch nur ficken!“ hörte ich die Frau und es klopfte erneut. „Opi, mach auf!“ Dann lösten sich langsam die Bretter vom Schuppen und es klopfte immer weiter.Da wurde ich schweißnass wach und hörte wie jemand an der Zimmertür klopfte. Ich konnte weder öffnen, noch antworten und so wartete ich einfach ab und überlegte, wieso ich nur noch von Schwänzen träumte, da ich mir ganz sicher war, das ich nicht schwul bin. Eine Psychologin hätte mich vielleicht so analysiert, das ich nicht mehr die führende Rolle bei Sex übernehmen wollte. Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn da wurde die Tür aufgeschlossen.„Zimmerservice.“ hörte ich eine Stimme rufen. Im Lichtschein, der Flurbeleuchtung konnte ich ein sehr junges, schwarzhaariges Mädchen sehen. „Oh, es hier aber stinken!“ stellte sie im gebrochenen Deutsch fest. Ich dachte nur, ´Oh, mein Gott, was soll das Zimmermädchen von mir denken?´ Sie zog einen Putzwagen ins Zimmer und ging durch den Raum, zog die Gardinen auf, um das Fenster zu öffnen und dann sah sie mich. „Oh, heilige Mutter!“ rief sie erschreckt auf und starrte mich geschockt an. Eine mehr als peinliche Situation, die meinen Kopf erröten lies. Ein alter Sack, der nackt, gefesselt auf einem Tisch vor einem blutjungen Mädel lag. Ich sah das sie regelrecht nach Worten suchte. „Ich müssen was tun! Was sein hier passiert? Ich müssen die Polizei rufen!“ Erschrocken schüttelte ich verzweifelt den Kopf. Bloß das nicht, dann steht ...
     es wohl Morgen schon in der Zeitung. Ich hätte vor Scham in den Boden versinken können. „Nein, ich werden die Chefin anrufen.“ sagte das junge Mädel zu sich selbst, die ich mir nun genauer betrachten konnte, da sich meine Augen an das helle Tageslicht gewöhnten. Gerade mal 1.60 cm Groß war diese zierliche Person, mit glatten, langen Haaren und braunen Augen und auch ohne jegliche Schminke ein schönes, niedliches Gesicht, mit asiatischen Zügen hatte. Ein pinkfarbenes Kleid, mit Herzchen Muster, kurz und nur von zwei dünnen Trägern gehalten, zeigte mehr nackte Haut als ich sehen wollte.Wieso macht sie mich nicht einfach los, dachte ich, als sie in das Haustelephon sprach, „Hier sein Tess, Frau Beccy. Ich seien auf Zimmer 202 und hier was komisches.“ Sie machte eine Pause. „Ich nicht wissen, wie ich sagen soll.“ Wieder eine kurze Pause. „Hier seien ein nackter Mann. …. Nein, er mir nix tun, er seien gefesselt. … Ja, Tess warten auf sie.“ Das Gespräch war beendet, das Mädel legte den Höre auf und sah nun genauer zu mir rüber. Fragend und Neugierig betrachtete sie aus der Ferne meinen ganze Körper und errötete selber dabei. Das ganze war ihr wohl genauso peinlich wie mir und sie versuchte woanders hin zu sehen. Dabei streifte ihr Blick auf das zerwühlte und mit Flecken übersäte Bett, erschrocken und angeekelt schreckte sie von der Bettkante hoch, auf der sie eben noch Gedanken versunken saß und wich zu Tür zurück.Nach kurzer Zeit, der absoluten Ruhe, wo man eine Stecknadel fallen ...
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